Constantin Ewan Alastair: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Constantin Baby 1.jpg|300px|left|Constantin Privat]]
 
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|Überschrift=I – Die Kindheit
 
|Überschrift=I – Die Kindheit
|Text=<i>Die Sonne erhob sich am Horizont und erfüllte die Stadt des Glanzes mit ihrem Licht. Ein schöner Herbsttag kündigte sich somit an. Bereits war reges Treiben in den Strassen zu sehen. Die ersten Marktstände waren bereits daran, ihre Waren an den Kunden zu bringen. Die Fensterläden eines Hauses, vielmehr eines einzelnen Zimmers, waren um diese Zeit noch geschlossen. In der Dunkelheit, tief unter einer Decke eingemummelt lag ein kleiner Junge und war noch tief im Land der Träume. Erst als die Fensterläden geöffnet wurden, so dass Licht auf die Decke schien und frische, kühle Morgenluft das Zimmer erfüllte, regte sich das kleine Etwas unter der Decke und streckte dann den Kopf hervor. Eine braunblonde, zerzauste Mähne umrahmte das Gesicht des Jungen. Er blinzelte einige Male und rieb sich den restlichen Schlaf aus den Augen.
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|Text=[[Datei:Constantin Kind 1.jpg|300px|left|Constantin Privat]]<i>Die Sonne erhob sich am Horizont und erfüllte die Stadt des Glanzes mit ihrem Licht. Ein schöner Herbsttag kündigte sich somit an. Bereits war reges Treiben in den Strassen zu sehen. Die ersten Marktstände waren bereits daran, ihre Waren an den Kunden zu bringen. Die Fensterläden eines Hauses, vielmehr eines einzelnen Zimmers, waren um diese Zeit noch geschlossen. In der Dunkelheit, tief unter einer Decke eingemummelt lag ein kleiner Junge und war noch tief im Land der Träume. Erst als die Fensterläden geöffnet wurden, so dass Licht auf die Decke schien und frische, kühle Morgenluft das Zimmer erfüllte, regte sich das kleine Etwas unter der Decke und streckte dann den Kopf hervor. Eine braunblonde, zerzauste Mähne umrahmte das Gesicht des Jungen. Er blinzelte einige Male und rieb sich den restlichen Schlaf aus den Augen.
 
„Guten Morgen mein kleiner Schatz.“
 
„Guten Morgen mein kleiner Schatz.“
 
Die Stimme seiner Mutter wischte die restliche Müdigkeit von ihm und breit lächelnd, blickte er in ihr Gesicht.
 
Die Stimme seiner Mutter wischte die restliche Müdigkeit von ihm und breit lächelnd, blickte er in ihr Gesicht.
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Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und richtete seinen Blick an die Decke. Immer noch hing er einigen Gedanken nach, die seine Übungen und neuen Techniken betrafen, als ihm jedoch die Augen wie von selbst zu fielen und er in einen tiefen traumlosen Schlaf versank.
 
Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und richtete seinen Blick an die Decke. Immer noch hing er einigen Gedanken nach, die seine Übungen und neuen Techniken betrafen, als ihm jedoch die Augen wie von selbst zu fielen und er in einen tiefen traumlosen Schlaf versank.
 
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[[Datei:Constantin Drache 1.jpg|300px|left|Constantin Privat]]
 
Es war mitten in der Nacht, als Constantin aus seinem Schlaf schreckte und kerzengerade in seinem Bett sass. Sein Oberkörper war mit Schweiss überzogen, doch konnte er nicht genau sagen, warum er aufgewacht war. Der erste Gedanke galt einem schlechten Traum, doch konnte er sich gar nicht erst an einen Traum erinnern. Zumindest fühlte er sich hellwach und daran zu denken, weiter zu schlafen konnte er erst gar nicht. So schwang er die Füsse über die Bettkante und auf leisen Sohlen machte er sich daran, sein Zimmer zu verlassen und in die Küche zu huschen, wo er sich einen Becher mit Wasser holen wollte. Durch die Fenster sah er den sternenklaren Himmel und den Mond, wie er die Dunkelheit der Nacht dennoch erhellte. Mit dem Becher in der Hand, trat er in den Garten hinein und liess sich auf dem Bank an der Hauswand nieder, den Kopf in den Nacken gelegt um die Sternbilder zu bewundern. Selten war es so ruhig in der Stadt wie in dieser Nacht. Tatsächlich war überhaupt nichts von dem Alltagslärm zu hören. Es kam ihm gar so vor, als würde die gesamte Stadt in ruhigem, tiefen Schlaf liegen. Erst, als er schwere Schritte vernahm tauchte er aus seinen Gedanken in die Wirklichkeit zurück. Ein leises Klicken war zu vernehmen, als sich die Türe zu seiner Rechten öffnete und eine grosse Gestalt, die sich als sein Vater herausstellte über die Türschwelle in den Garten hinein trat.
 
Es war mitten in der Nacht, als Constantin aus seinem Schlaf schreckte und kerzengerade in seinem Bett sass. Sein Oberkörper war mit Schweiss überzogen, doch konnte er nicht genau sagen, warum er aufgewacht war. Der erste Gedanke galt einem schlechten Traum, doch konnte er sich gar nicht erst an einen Traum erinnern. Zumindest fühlte er sich hellwach und daran zu denken, weiter zu schlafen konnte er erst gar nicht. So schwang er die Füsse über die Bettkante und auf leisen Sohlen machte er sich daran, sein Zimmer zu verlassen und in die Küche zu huschen, wo er sich einen Becher mit Wasser holen wollte. Durch die Fenster sah er den sternenklaren Himmel und den Mond, wie er die Dunkelheit der Nacht dennoch erhellte. Mit dem Becher in der Hand, trat er in den Garten hinein und liess sich auf dem Bank an der Hauswand nieder, den Kopf in den Nacken gelegt um die Sternbilder zu bewundern. Selten war es so ruhig in der Stadt wie in dieser Nacht. Tatsächlich war überhaupt nichts von dem Alltagslärm zu hören. Es kam ihm gar so vor, als würde die gesamte Stadt in ruhigem, tiefen Schlaf liegen. Erst, als er schwere Schritte vernahm tauchte er aus seinen Gedanken in die Wirklichkeit zurück. Ein leises Klicken war zu vernehmen, als sich die Türe zu seiner Rechten öffnete und eine grosse Gestalt, die sich als sein Vater herausstellte über die Türschwelle in den Garten hinein trat.
 
„Du kannst wohl nicht schlafen Constantin?“ erklang die tiefe Stimme seines Vaters, als er sich neben Constantin auf dem Bank niederliess und ebenfalls die Sterne betrachtete. Constantin richtete seinen Blick auf seinen Vater und betrachtete diesen einen Moment lang.
 
„Du kannst wohl nicht schlafen Constantin?“ erklang die tiefe Stimme seines Vaters, als er sich neben Constantin auf dem Bank niederliess und ebenfalls die Sterne betrachtete. Constantin richtete seinen Blick auf seinen Vater und betrachtete diesen einen Moment lang.
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|Überschrift=V – Der Ewige Orden
 
|Überschrift=V – Der Ewige Orden
|Text=<i>Der Nachmittag neigte sich dem Ende zu, als sich der vorher noch so klare blaue Himmel zu verdunkeln begann und schon nach einiger Zeit fielen grosse Tropfen von den Wolken auf die Stadt des Glanzes hinab. Leute, die sich zuvor noch auf der Strasse befanden suchten so rasch wie möglich Schutz in den Tavernen oder ihren Häusern. So war es doch recht auffallend, als eine Gestalt, in braunen Stoff gehüllt und die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, die nasse Strasse entlang schritt. Die Hände waren in den weiten Ärmeln der Robe verborgen und man hörte nur das leise klirren von aufeinander reibenden Ketten, die sie unter dem dicken Stoff befinden mussten. Constantin war in seine Gedanken versunken und versuchte den stechenden Schmerz in seiner linken Brust zu ignorieren. Es verwirrte ihn ein wenig, da doch seine Wunde, die er von dem Dämonen zugefügt bekommen hatte, längst wieder genesen sein musste. Auch wenn sich dieser Schmerz anders anfühlte und sich nicht auf seine Knochen sondern auf etwas anderes in seinem innern bezog. Das Gesicht Akashas erschien vor seinem Geistigen Auge und er stellte sich ernsthaft die Frage, ob vielleicht die junge Aspirantin an seinen Schmerzen schuld war. Er hatte bereits von solcherlei Schmerzen gehört, doch konnte er sie nie wirklich verstehen. Auch wenn ihn dieses Gefühl entfernt daran erinnerte, was mit ihm geschehen war, als sein Vater aus seinem Leben gerissen wurde.
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|Text=[[Datei:Constantin Garde 1.jpg|400px|left|Constantin Privat]]<i>Der Nachmittag neigte sich dem Ende zu, als sich der vorher noch so klare blaue Himmel zu verdunkeln begann und schon nach einiger Zeit fielen grosse Tropfen von den Wolken auf die Stadt des Glanzes hinab. Leute, die sich zuvor noch auf der Strasse befanden suchten so rasch wie möglich Schutz in den Tavernen oder ihren Häusern. So war es doch recht auffallend, als eine Gestalt, in braunen Stoff gehüllt und die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, die nasse Strasse entlang schritt. Die Hände waren in den weiten Ärmeln der Robe verborgen und man hörte nur das leise klirren von aufeinander reibenden Ketten, die sie unter dem dicken Stoff befinden mussten. Constantin war in seine Gedanken versunken und versuchte den stechenden Schmerz in seiner linken Brust zu ignorieren. Es verwirrte ihn ein wenig, da doch seine Wunde, die er von dem Dämonen zugefügt bekommen hatte, längst wieder genesen sein musste. Auch wenn sich dieser Schmerz anders anfühlte und sich nicht auf seine Knochen sondern auf etwas anderes in seinem innern bezog. Das Gesicht Akashas erschien vor seinem Geistigen Auge und er stellte sich ernsthaft die Frage, ob vielleicht die junge Aspirantin an seinen Schmerzen schuld war. Er hatte bereits von solcherlei Schmerzen gehört, doch konnte er sie nie wirklich verstehen. Auch wenn ihn dieses Gefühl entfernt daran erinnerte, was mit ihm geschehen war, als sein Vater aus seinem Leben gerissen wurde.
 
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Aus seinen Gedanken erwachend, fand er sich vor der Stadt des Glanzes wider. Unweit von ihm hinter den Baumwipfeln erkannte er hinter einem Schleier von herunterfallendem Regen die Eulenburg. Es überraschte ihn nicht, dass seine Schritte ihn bis hierhin gebracht hatten. Wieder einmal war er dem jungen Krieger aus dem Süden begegnet. Jafaar wurde er genannt. Er konnte es sich nicht genau erklären, doch wusste er einfach, dass er dem stolzen Mann vertrauen konnte. Im Gegensatz zu vielen anderen Personen aus dem Kaiserreich, war er ein ehrbarer Krieger und immer wieder musste er seine Worte gut wählen, um ihn nicht unabsichtlich zu kränken. Er wusste aus manchen Geschichten, wie temperamentvoll die Menschen dieses Volkes sein konnten. Immer wieder wurde er durch diesen Mann mit neuen Informationen versorgt und noch erstaunlicher war es, dass er bisher noch keine Forderungen gestellt hatte. Scheinbar vertraute der Krieger des Südens auch ihm, Constantin. Es waren lediglich Hinweise, Vermutungen und keinerlei Beweise. Dennoch wusste Constantin einfach, dass es sich bei den Informationen nicht nur um Lügen und Märchen handelte. Zu viel war geschehen in letzter Zeit. Er hatte sich schon so intensiv mit dem roten Konvent auseinander gesetzt, dass es für ihn keinen Zweifel daran gab, dass hinter der Untotenplage und dem Auftauchen des Dämonen nur der Rote Konvent, oder die Zeloten wie sie sich auch nannten, stecken mussten. Die Worte Jafaars beunruhigen ihn umso mehr. Denn sollte er Recht behalten, so befand sich das Kaiserreich in grösster Gefahr. Er musste den Grossmeister unbedingt treffen. Es war nicht nur seine Pflicht als Jünger des Ordens, sondern auch seine Pflicht als Bürger der Kaiserstadt, als Diener Avias.
 
Aus seinen Gedanken erwachend, fand er sich vor der Stadt des Glanzes wider. Unweit von ihm hinter den Baumwipfeln erkannte er hinter einem Schleier von herunterfallendem Regen die Eulenburg. Es überraschte ihn nicht, dass seine Schritte ihn bis hierhin gebracht hatten. Wieder einmal war er dem jungen Krieger aus dem Süden begegnet. Jafaar wurde er genannt. Er konnte es sich nicht genau erklären, doch wusste er einfach, dass er dem stolzen Mann vertrauen konnte. Im Gegensatz zu vielen anderen Personen aus dem Kaiserreich, war er ein ehrbarer Krieger und immer wieder musste er seine Worte gut wählen, um ihn nicht unabsichtlich zu kränken. Er wusste aus manchen Geschichten, wie temperamentvoll die Menschen dieses Volkes sein konnten. Immer wieder wurde er durch diesen Mann mit neuen Informationen versorgt und noch erstaunlicher war es, dass er bisher noch keine Forderungen gestellt hatte. Scheinbar vertraute der Krieger des Südens auch ihm, Constantin. Es waren lediglich Hinweise, Vermutungen und keinerlei Beweise. Dennoch wusste Constantin einfach, dass es sich bei den Informationen nicht nur um Lügen und Märchen handelte. Zu viel war geschehen in letzter Zeit. Er hatte sich schon so intensiv mit dem roten Konvent auseinander gesetzt, dass es für ihn keinen Zweifel daran gab, dass hinter der Untotenplage und dem Auftauchen des Dämonen nur der Rote Konvent, oder die Zeloten wie sie sich auch nannten, stecken mussten. Die Worte Jafaars beunruhigen ihn umso mehr. Denn sollte er Recht behalten, so befand sich das Kaiserreich in grösster Gefahr. Er musste den Grossmeister unbedingt treffen. Es war nicht nur seine Pflicht als Jünger des Ordens, sondern auch seine Pflicht als Bürger der Kaiserstadt, als Diener Avias.
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|Überschrift=coming soon...
 
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|Text=[[Datei:Constantin Paladin 1.jpg|400px|left|Constantin Privat]]
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Version vom 8. September 2011, 00:18 Uhr


"Ich kann es in euren Augen sehen, dass ihr euch vor diesen Feinden fürchtet. Ich kann in euren Augen die Frage lesen, wie wir solch schreckliche Monster bekämpfen sollen. Männer des Reiches, ich habe die Antwort: Wir bekämpfen sie mit unserem Stahl, wir bekämpfen sie mit unserem Mut, aber allem voran bekämpfen wir sie mit unserem Glauben an Avia!"


charentry
Constantin Ewan Alastair.jpg
Constantin Ewan Alastair
TitelPaladin unter der Gnade Avias
Träger der Tugenden
Wächter des Kaiserreiches
Geburtsdatum21. Lunasdal 642
Geschlechtmännlich
Größe1,81 m
Haarfarbegoldbraun
Augenfarbedunkelbraun
Staturkräftig, durchtrainiert
VolkKaiserlicher
KlassePaladin
WohnortEulenburg

Statusaktiv
ICQ228434333
IRC-NickLichti

charentry

Familie

Familienwappen


Charakterliches

Constantin Privat

"Sein Vater war Constantin immer eine Stütze in seinem Leben. Doch nun, da diese Stütze ihm entrissen wurde, mache ich mir grosse Sorgen. Sein Lächeln, das früher immer wie ein Lichtblick in düsteren Stunden war, ist verschwunden. Einzig seine Schwester vermag ihn manchmal zurück in längst vergangene Tage zu versetzen. In dieser Zeit muss ich meine Tränen zurückhalten, erinnert er mich doch so sehr an seinen Vater."

Selina Alastair, Mutter


"Er ist mein Augenstern, mein Licht in der Dunkelheit und mein Beschützer vor all dem Übel auf dieser Welt. Ich liebe ihn so sehr, dass es schmerzt, wenn ich ihn Tagelang nicht sehe. Ich hoffe, dass er irgendwann einmal zu seinem alten Selbst zurückfindet und mir immer der Bruder bleibt, nach dem sich mein Herz sehnt."

Lelith Alastair, Schwester


„N' Herz aus Gold, ne' strahlende Seele und hartnäckig wie n' sturer Esel. Kurzum; n' feiner aber n' bisschen gutgläubiger Kerl"

Viola Tania, Trotz der Strasse


"Gardist Alastair handelt nach seinen Prinzipien. Ein bisschen weniger Fanatismus, ein bisschen mehr Befehlstreue und wir hätten einen Soldaten mit Potential zu größerem. So, wie er sich im Moment verhält, werde ich ihn aber an Rogal geben müssen. Wieso habe ich nur das Gefühl, dass er dort besser aufgehoben sein wird?"

Liam Ambareth, ehemaliger Vorgesetzer


„Fürwahr... in diesem Mann fand ich nicht nur einen Bruder im Glauben, sondern etwas, was von unschätzbarem Wert ist. Was dies ist? Man vermag schwer in Worte zu fassen, was doch selbst nur tief im Inneren ruht...
Mein Geist - genährt ob seiner Worte, findend und festigend die Lehren unserer Herrin.
Mein Herz - gestärkt, von einer Umarmung geborgen und gewappnet gegen die Wirren meiner Selbst.
Meine Seele - fand das, nach was es ihr bedurfte. Einen Verwandten... in ihm.“

Ajax Calent, Glaubensschwester


„Schlachtenbruder Alastair... ein Mann der den Tugenden mit aufrechtem Herzen und scharfer Klinge folgt, er könnte wahrhaft groß sein unter den Dienern der Göttin, doch seine gutherzige Naivität wird ihm wohl immer im Wege stehen“

Arwan al'Asta, Glaubensbruder

Geschichte