Sinora Wulfrensdottir: Unterschied zwischen den Versionen

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==Charakterstory==
 
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===Anfang des Weges===
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'''Erwachen'''
 
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oder?“ Der Kater regte das Köpfchen, stille. Sie musste zu den Zirkelhexen, das könnte
 
oder?“ Der Kater regte das Köpfchen, stille. Sie musste zu den Zirkelhexen, das könnte
 
sie nicht noch einen Vollmond durchstehen.. nun bildete sie sich schon ein ihren Kater
 
sie nicht noch einen Vollmond durchstehen.. nun bildete sie sich schon ein ihren Kater
reden zu hören! Sie drehte bald wohl völlig durch.
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reden zu hören! Sie drehte bald wohl völlig durch.}}
 
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|Überschrift=Hexerei im Nordland
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===Hexerei im Nordland===
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'''Stille'''
 
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Ryan trat zu Sinora. Sie hatte sich zwischen drei Tannen gestellt um sich zu sammeln und bemerkte wie Tränen in ihre Augen stiegen. Sie wollte der Hexe helfen, doch ihr blieb nicht einmal die Möglichkeit dazu. Als Ryan sie ansprach wandte sie sich herum. "Ich habe heute viel gelernt. Ich gehöre nirgendwo hin, das ist mein Schicksal. Ich kann mittlerweile selbst manchen meines Volkes nicht trauen. Ich habe den Sinn verstanden, weshalb Hexen im Hochland leben." - "Es mag unser los sein ohne clan zu sein und ohne echtes zu Hause", antwortete Ryan. "Ein Leben alleine, nur für das was man ist.. Nun, ihr lebt miteinander. Wir Hexen leben einzeln, jede für sich." Sinora trat näher zu ihm und atmete schwer durch. "Wir streifen oft alleine durch die Waelder. Dennoch haben wir Freunde und die hast auch du hier." Über diese Worte dachte Sinora noch lange nach. Sie dachte bisher sie hatte Freunde. Doch wo sie bisher dachte, Freunde zu finden sah sie heute Wut, Boshaftigkeit, Skepsis. Thorgun war bisher ein Freund, er schenkte ihr Heute nur böse Blicke oder zeigte sich genervt, verschwand wenn sie Begann zu reden. Asbjorn war vor langer Zeit ein Freund, doch dann begann er über die Hexen zu reden. Stellte sie hin, als wären sie eine Gefahr, eine Schande. Nicht mehr Wert als ein Stück Dreck. Alvar war ein Freund, doch verhielt er sich zur Zeit abweisend und wortkarg. Wenn sie ihn sah, dann war er unfreundlich oder abweisend.
 
Ryan trat zu Sinora. Sie hatte sich zwischen drei Tannen gestellt um sich zu sammeln und bemerkte wie Tränen in ihre Augen stiegen. Sie wollte der Hexe helfen, doch ihr blieb nicht einmal die Möglichkeit dazu. Als Ryan sie ansprach wandte sie sich herum. "Ich habe heute viel gelernt. Ich gehöre nirgendwo hin, das ist mein Schicksal. Ich kann mittlerweile selbst manchen meines Volkes nicht trauen. Ich habe den Sinn verstanden, weshalb Hexen im Hochland leben." - "Es mag unser los sein ohne clan zu sein und ohne echtes zu Hause", antwortete Ryan. "Ein Leben alleine, nur für das was man ist.. Nun, ihr lebt miteinander. Wir Hexen leben einzeln, jede für sich." Sinora trat näher zu ihm und atmete schwer durch. "Wir streifen oft alleine durch die Waelder. Dennoch haben wir Freunde und die hast auch du hier." Über diese Worte dachte Sinora noch lange nach. Sie dachte bisher sie hatte Freunde. Doch wo sie bisher dachte, Freunde zu finden sah sie heute Wut, Boshaftigkeit, Skepsis. Thorgun war bisher ein Freund, er schenkte ihr Heute nur böse Blicke oder zeigte sich genervt, verschwand wenn sie Begann zu reden. Asbjorn war vor langer Zeit ein Freund, doch dann begann er über die Hexen zu reden. Stellte sie hin, als wären sie eine Gefahr, eine Schande. Nicht mehr Wert als ein Stück Dreck. Alvar war ein Freund, doch verhielt er sich zur Zeit abweisend und wortkarg. Wenn sie ihn sah, dann war er unfreundlich oder abweisend.
 
Freunde..
 
Freunde..
Sie sah den Knochen nach, welche sie von Rivin erhielt. Schon lange waren sie in der tiefe des Meeres verschwunden. Sinora wagte sich auf die dicken Eisschorlen um die Knochen direkt ins tiefe Meer sinken zu lassen. Hatte sie Freunde? Hatte Alhvit Freunde? Nein, sie brauchten soetwas offensichtlich nicht. Dieser Tag lehrte sie, dass sie nirgendwo hingehörte und sich hüten sollte wieder Freundschaften zu pflegen. Sie würden e zerbrechen und nur Leid und Unheil verursachen. Freundschaften konnten nur auf einer Basis des Verstehens entstehen. Also zwischen Hexen und Hexen, wie zwischen Cassandra und ihr, und vielleicht noch Hexen und Druiden. Diese Gedanken betrübten Sinora. Es war eine harte Lektion. Eine harte Wahrheit..
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Sie sah den Knochen nach, welche sie von Rivin erhielt. Schon lange waren sie in der tiefe des Meeres verschwunden. Sinora wagte sich auf die dicken Eisschorlen um die Knochen direkt ins tiefe Meer sinken zu lassen. Hatte sie Freunde? Hatte Alhvit Freunde? Nein, sie brauchten soetwas offensichtlich nicht. Dieser Tag lehrte sie, dass sie nirgendwo hingehörte und sich hüten sollte wieder Freundschaften zu pflegen. Sie würden e zerbrechen und nur Leid und Unheil verursachen. Freundschaften konnten nur auf einer Basis des Verstehens entstehen. Also zwischen Hexen und Hexen, wie zwischen Cassandra und ihr, und vielleicht noch Hexen und Druiden. Diese Gedanken betrübten Sinora. Es war eine harte Lektion. Eine harte Wahrheit..}}
 
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|Überschrift=Wandlungen im Mondschein
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===Wandlungen im Mondschein===
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'''Der rote Konvent'''
 
'''Der rote Konvent'''
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Als Isurn die Phiole hinunter schüttete, waren die Halluzinationen nicht so schlimm. Doch er beschrieb nach der Einnahme noch immer die Schwäche die ihn auffraß. Nun gut, das Mondwasser war nicht ganz erfolglos. Sie wusste schon einmal, dass er ihr nichts vorspielte. Sie lernte diesen Kaiserlichen voller Warlossblut kennen, weil er sich einbildete er müsse sich im Eiswasser abhärten. Seine Begleitung konnte ihn nur durch die Wärme eines lebenden Tieres retten. Er war also nicht ganz dicht im Kopf. Also konnte er ihr gut auch einfach etwas vorgaukeln. Auf der Schifffahrt in Richtung Dengra wollte Isurn etwas über ihre Magie wissen. Innerlich läuteten ihre Alarmglocken. Sie würde nun einmal genauer auf ihn achten. Gerade im Sumpf wenn es zu Kampfhandlungen kam. Als sie vor der hochgezogenen Zugbrücke der Festung standen, konnte Sinora ihren Augen nicht trauen. Isurn nahm anlauf, nutzte Elronshand aus um sich abzustützen und flog im hohen Bogen durch die Luf tum dann die Zugbrücke knapp zu verfehlen um im Wasser zu landen. "Es enzieht mir meine Lebenskraft.", kamen ihr seine Worte in den Sinn - "AHA!", dachte sich Sinora so energisch das sie ihre Hände zu Fäusten ballte. "So sieht sicher keiner aus der kurz davor ist zu sterben. Hüpft und Springt weit in der Gegend herum und bekriegt Monster." Sinora verließ die Gruppe um nachzudenken. Auf der Schifffahrt nach Hause kam ihr wieder diese Südländerin in den Sinn. Sie fing mit Flaschen Leichen ein. Besser gesagt, das nicht greifbare was von ihnen übrigblieb, Seelen? Geister? Was würde passieren, wenn man so einen Trank trinkt? Würde sich die Seele von dem Körper des anderen 'ernähren'? Ihn Stück für Stück auffressen bis die Hülle selbst stirbt und die Seele wieder frei ist? Sie rieb sich über ihre Stirn und brummte missmutig auf als sie wieder zu Hause am Hafen ankam und noch immer nciht weiter wusste. Vor oder nach ihrem Ritual würde sie Alvhit oder eine andere Zirkelhexe befragen, vielleicht wussten sie mehr von dieser Thematik. Nun, ganz sicher wussten sie mehr, denn Sinora hatte schlichtwecht keine Ahnung.
 
Als Isurn die Phiole hinunter schüttete, waren die Halluzinationen nicht so schlimm. Doch er beschrieb nach der Einnahme noch immer die Schwäche die ihn auffraß. Nun gut, das Mondwasser war nicht ganz erfolglos. Sie wusste schon einmal, dass er ihr nichts vorspielte. Sie lernte diesen Kaiserlichen voller Warlossblut kennen, weil er sich einbildete er müsse sich im Eiswasser abhärten. Seine Begleitung konnte ihn nur durch die Wärme eines lebenden Tieres retten. Er war also nicht ganz dicht im Kopf. Also konnte er ihr gut auch einfach etwas vorgaukeln. Auf der Schifffahrt in Richtung Dengra wollte Isurn etwas über ihre Magie wissen. Innerlich läuteten ihre Alarmglocken. Sie würde nun einmal genauer auf ihn achten. Gerade im Sumpf wenn es zu Kampfhandlungen kam. Als sie vor der hochgezogenen Zugbrücke der Festung standen, konnte Sinora ihren Augen nicht trauen. Isurn nahm anlauf, nutzte Elronshand aus um sich abzustützen und flog im hohen Bogen durch die Luf tum dann die Zugbrücke knapp zu verfehlen um im Wasser zu landen. "Es enzieht mir meine Lebenskraft.", kamen ihr seine Worte in den Sinn - "AHA!", dachte sich Sinora so energisch das sie ihre Hände zu Fäusten ballte. "So sieht sicher keiner aus der kurz davor ist zu sterben. Hüpft und Springt weit in der Gegend herum und bekriegt Monster." Sinora verließ die Gruppe um nachzudenken. Auf der Schifffahrt nach Hause kam ihr wieder diese Südländerin in den Sinn. Sie fing mit Flaschen Leichen ein. Besser gesagt, das nicht greifbare was von ihnen übrigblieb, Seelen? Geister? Was würde passieren, wenn man so einen Trank trinkt? Würde sich die Seele von dem Körper des anderen 'ernähren'? Ihn Stück für Stück auffressen bis die Hülle selbst stirbt und die Seele wieder frei ist? Sie rieb sich über ihre Stirn und brummte missmutig auf als sie wieder zu Hause am Hafen ankam und noch immer nciht weiter wusste. Vor oder nach ihrem Ritual würde sie Alvhit oder eine andere Zirkelhexe befragen, vielleicht wussten sie mehr von dieser Thematik. Nun, ganz sicher wussten sie mehr, denn Sinora hatte schlichtwecht keine Ahnung.
  
Als sie sich bei den Wölfen in eines der Felle sinken ließ, der Weg in den Norden war ihr einfach zu anstrengend nach so einer Reise durch die Sümpfe, stierte sie an die Decke. Obwohl sie totmüde war, drehten sich ihre Gedanken noch um tausende Dinge. Asbjorn hatte sich die Tage besoffen, weil er sich für zu Alt und seine Chance eine Frau zu finden für verspielt hielt. Sinora konnte ihn wieder zu einem ansehnlicheren, denn Handwerker stinken kaum haben sie etwas gearbeitet gleich wieder nach Schweiß, Nordländer machen. Nachdem er ihr eine Ohrfeige verpasste, schickte sie ihn ins Bad und danach zum anziehen. Er murrte an dem Tag nur noch, als sie ihm seine Bartzöpfe neu flocht. Er war voller Reue weil er Sinora aus Wut schlug. Der Alkohol machte ihn blind und als sie ihm eiskaltes Wasser, gegen den Gestank von Erbrochenen, Schweiß und Bier, überschüttete flippte er aus. Sein Pech, er musste den Abend dann das tun was sie wollte: Aufhören sich gehen zu lassen. Der verschwundene Reykur geisterte Sinora noch im Kopf herum. Er war schon lange nicht mehr in der Siedlung aufgetaucht. Musste man sich Sorgen machen? Bald standen Clanführerwahlen an und wenn er nicht auftauchte, würde Eirikur einen Neuen wählen lassen. Sie drehte sich in den Fellen auf die Seite. Ein Nordländer sägte im Traum laut einen ganzen Wald ab. Doch dieser Lärm würde sie kaum aufhalten zu schlafen, immerhin schlief sie auch bei dem Schnarrchen ihres Vaters immer ein. Es waren nur ihre Gedanken die sie am schlafen hinderten. Der Mond war am abnehmen und der Sichelmond ließ nur schwaches Licht in den Schlafbereich fallen. Sinora musste lächeln und dachte an die Nacht, wo wieder Neumond sein würde. Seltsam, dass ihr das ein Lächeln abverlangte. Als sie endlich wieder schlaf fand, war es schon weit nach Mitternacht gewesen.
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Als sie sich bei den Wölfen in eines der Felle sinken ließ, der Weg in den Norden war ihr einfach zu anstrengend nach so einer Reise durch die Sümpfe, stierte sie an die Decke. Obwohl sie totmüde war, drehten sich ihre Gedanken noch um tausende Dinge. Asbjorn hatte sich die Tage besoffen, weil er sich für zu Alt und seine Chance eine Frau zu finden für verspielt hielt. Sinora konnte ihn wieder zu einem ansehnlicheren, denn Handwerker stinken kaum haben sie etwas gearbeitet gleich wieder nach Schweiß, Nordländer machen. Nachdem er ihr eine Ohrfeige verpasste, schickte sie ihn ins Bad und danach zum anziehen. Er murrte an dem Tag nur noch, als sie ihm seine Bartzöpfe neu flocht. Er war voller Reue weil er Sinora aus Wut schlug. Der Alkohol machte ihn blind und als sie ihm eiskaltes Wasser, gegen den Gestank von Erbrochenen, Schweiß und Bier, überschüttete flippte er aus. Sein Pech, er musste den Abend dann das tun was sie wollte: Aufhören sich gehen zu lassen. Der verschwundene Reykur geisterte Sinora noch im Kopf herum. Er war schon lange nicht mehr in der Siedlung aufgetaucht. Musste man sich Sorgen machen? Bald standen Clanführerwahlen an und wenn er nicht auftauchte, würde Eirikur einen Neuen wählen lassen. Sie drehte sich in den Fellen auf die Seite. Ein Nordländer sägte im Traum laut einen ganzen Wald ab. Doch dieser Lärm würde sie kaum aufhalten zu schlafen, immerhin schlief sie auch bei dem Schnarrchen ihres Vaters immer ein. Es waren nur ihre Gedanken die sie am schlafen hinderten. Der Mond war am abnehmen und der Sichelmond ließ nur schwaches Licht in den Schlafbereich fallen. Sinora musste lächeln und dachte an die Nacht, wo wieder Neumond sein würde. Seltsam, dass ihr das ein Lächeln abverlangte. Als sie endlich wieder schlaf fand, war es schon weit nach Mitternacht gewesen.}}
 
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==Sinoras Schriften==
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|Überschrift=Sinoras Schriften
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===Tiersymbolik===
 
===Tiersymbolik===
  
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Lebensumgebung an, dunkelbraun, dunkelgrün aber auch hellgrüne Frösche sind möglich. Ich verbinde mit
 
Lebensumgebung an, dunkelbraun, dunkelgrün aber auch hellgrüne Frösche sind möglich. Ich verbinde mit
 
den Fröschen den Mond. Es wirkt manchmal gar so als würden sie den Mond ansprechen wollen mit ihrem
 
den Fröschen den Mond. Es wirkt manchmal gar so als würden sie den Mond ansprechen wollen mit ihrem
Gesang. Die Verbindung zum Mond und zum Wasser, schreibt den Fröschen eine große Heilung zu.
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Gesang. Die Verbindung zum Mond und zum Wasser, schreibt den Fröschen eine große Heilung zu.}}
  
  
  
 
[[Category:Nordländer]]
 
[[Category:Nordländer]]

Version vom 5. September 2011, 12:22 Uhr

charentry
Sinora Wulfrensdottir.jpg
Sinora Wulfrensdottir
Geburtsdatum15. Giblean 643
Geschlechtweiblich
Größe1,78 m
Haarfarbehellblond
Augenfarbetopasblau
Staturathletisch
VolkUnerschrockene
KlasseHexe

Statusaktiv
ICQ204634198

charentry


Charakter

Aussehen

Sinora ist eine durchschnittlich gewachsene Nordländerin. Ihr Körper ist von schlanker und doch definierter Statur. Das feingeschnittene symmetrische Gesicht wird von einer geraden Nase, einem kleinen Kinn und einem sinnlichen Lippenpaar gezeichnet. Die hellblauen topasfarbenen Augen sehen sich stets wachsam um und werden von dunklen vollen Wimpern umrahmt. Hellblonde wallende Haare fließen über ihre Schultern hinweg auf ihre Brust und ihren Rücken nieder.

Wesen und Auftreten

Gewaltige Gefühle und großes, dramatisches Gefühlstheater kann Sinora heraufbeschwören. Sie glaubt fest an ihre Gefühle, und oft pflegt sie sie auch nicht zu überdenken. Wenn Sinora etwas will, setzt sie sich zielgenau, gradlinig und ungehindert durch irgendwelche Widerstände durch. In einer Auseinandersetzung mit Sinora geht es laut her. Unbedingt vermeiden wird sie einen Streit also nicht. Ihr unmittelbares abreagieren von Spannungen macht es ihr fast unmöglich, gelassen abzuwarten, den Konflikt auszusitzen oder auf ein andermal zu verschieben. Hat sie sich aber erst einmal abreagiert, ist sie nicht nachtragend. Als Zuhörerin wirkt sie faszinierend, denn sie stellt meist die Fragen, die den seelischen Kern des Problems betreffen. Sinora ist eine tiefgründige, ernsthafte Denkerin dies macht sie nüchtern, verlässlich aber auch stur. Sie steht jeder Person gerne mit Rat und Tat zur Seite. Oftmals verfällt sie in Tagträume und spinnt sich ihre eigenen Luftschlösser, gerade wenn es um lange Disskusionen geht die sich nur um einen Punkt drehen.

Charakterstory