Sinora Wulfrensdottir: Unterschied zwischen den Versionen

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Mitternacht. Neumond. Nur die Sterne glitzerten am Himmelszelt. Keine Wolke war am Nachthimmel zu sehen. Ein Kichern war zu hören, ein Rabe krächzte vor der Hütte aus dem flackerndes Licht kam. Sie hatte eine Kerze entzündet, atmete den Duft ein und lies den Kopf zurück sinken. Neumond. Wo sie bei Vollmond in Ekstase geriet, war sie bei Neumond so nüchtern und berechnend. Ihre hellblondes Haar zurück streifend neigte sie sich voran, ihr Gesicht wurde vom Schein der Kerze erleuchtet. „Kenaz Ansuz“, kam es gehaucht. Die Kerze erlöschte und ihre Augen leuchteten wie Katzenaugen reflektierend auf. Wieder kam das Kichern und sie sah durch die Dunkelheit des kleinen Zimmers hinaus. Im Kamin glühte noch die Glut dunkelrot auf. Sie lies sich auf den Boden sinken und starrte gen Decke. Die hellen Haare lagen wie ein Kranz um ihren Kopf. Sie lies ihre Gedanken nicht schweifen sondern konzentrierte sich auf die Runen welche ihr seid längerem im Kopf herum schwirrten. Kenaz, tauchte auch in einem anderen Zauber mit Licht auf. Die Rune stand wohl für Licht also Feuer. Deshalb verwendete man auch eine Kerze. Soweit zu dieser Rune, welche war ihr noch klar? Gebo. Gebo tauchte in der Heilung und in dem Kraftzuwachs auf. Also bedeutete es wohl Zuwachs und Geschenk. Sinora schloss ihre Augen und atmete tief durch. Ja, so würde sie vielleicht auf die Runen kommen doch sie kannte zu wenig Zauber um wirklich eine eindeutige Zuordnung machen zu können. Sie richtete sich vom Boden auf, griff im Dunklen nach einem Pergament und einem Kohlestift und notierte ihre Gedanken. Danach entzündete sie wieder zwei Kerzen und stellte sie neben ihre Schlafstätte. Noch lange stierte sie in die züngelnden Flammen ehe ihre Augen zufielen und sie in einen tiefen Schlaf fiel.
 
Mitternacht. Neumond. Nur die Sterne glitzerten am Himmelszelt. Keine Wolke war am Nachthimmel zu sehen. Ein Kichern war zu hören, ein Rabe krächzte vor der Hütte aus dem flackerndes Licht kam. Sie hatte eine Kerze entzündet, atmete den Duft ein und lies den Kopf zurück sinken. Neumond. Wo sie bei Vollmond in Ekstase geriet, war sie bei Neumond so nüchtern und berechnend. Ihre hellblondes Haar zurück streifend neigte sie sich voran, ihr Gesicht wurde vom Schein der Kerze erleuchtet. „Kenaz Ansuz“, kam es gehaucht. Die Kerze erlöschte und ihre Augen leuchteten wie Katzenaugen reflektierend auf. Wieder kam das Kichern und sie sah durch die Dunkelheit des kleinen Zimmers hinaus. Im Kamin glühte noch die Glut dunkelrot auf. Sie lies sich auf den Boden sinken und starrte gen Decke. Die hellen Haare lagen wie ein Kranz um ihren Kopf. Sie lies ihre Gedanken nicht schweifen sondern konzentrierte sich auf die Runen welche ihr seid längerem im Kopf herum schwirrten. Kenaz, tauchte auch in einem anderen Zauber mit Licht auf. Die Rune stand wohl für Licht also Feuer. Deshalb verwendete man auch eine Kerze. Soweit zu dieser Rune, welche war ihr noch klar? Gebo. Gebo tauchte in der Heilung und in dem Kraftzuwachs auf. Also bedeutete es wohl Zuwachs und Geschenk. Sinora schloss ihre Augen und atmete tief durch. Ja, so würde sie vielleicht auf die Runen kommen doch sie kannte zu wenig Zauber um wirklich eine eindeutige Zuordnung machen zu können. Sie richtete sich vom Boden auf, griff im Dunklen nach einem Pergament und einem Kohlestift und notierte ihre Gedanken. Danach entzündete sie wieder zwei Kerzen und stellte sie neben ihre Schlafstätte. Noch lange stierte sie in die züngelnden Flammen ehe ihre Augen zufielen und sie in einen tiefen Schlaf fiel.
  
< ''Der Mond zog sich schnell am Himmel vorüber. Mit zugewandten Gesicht sah sie dem Schauspiel zu. Dann rasten die Sterne ihr entgegen und sie fiel. Fiel durch den Boden hindurch auf die große Mondscheibe zu. Als sie auf ihn nieder fiel lag sie in einem Meer aus Schnee, er wirbelte auf und auf sie nieder. Schwarz breitete sich aus und Katzenaugen starrten sie an. Ein Kichern drang durch die Nacht und sie sah fünf Kerzen flackern. Rote Augen leuchteten auf als sie sich in der Mitte eines Ritualkreis wieder fand. Noch ein Kichern, dann erwachte sie.'' >
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<span style="color: #392779;">''Der Mond zog sich schnell am Himmel vorüber. Mit zugewandten Gesicht sah sie dem Schauspiel zu. Dann rasten die Sterne ihr entgegen und sie fiel. Fiel durch den Boden hindurch auf die große Mondscheibe zu. Als sie auf ihn nieder fiel lag sie in einem Meer aus Schnee, er wirbelte auf und auf sie nieder. Schwarz breitete sich aus und Katzenaugen starrten sie an. Ein Kichern drang durch die Nacht und sie sah fünf Kerzen flackern. Rote Augen leuchteten auf als sie sich in der Mitte eines Ritualkreis wieder fand. Noch ein Kichern, dann erwachte sie.'' </span>
  
 
Sie setzte sich im Bett auf und lies ihren Blick schweifen. Selten hatte sie Träume. Dieses Hexenritual lies sie nicht in Ruhe. Langsam wurde es Zeit, eine Lösung zu finden. Doch welche? Wie konnte man eine Hexe aufhalten? Man müsste sie wohl erwischen. Und dann? Der Tod konnte keine Lösung sein. Sie strich sich ihre hellblonden zerzausten Haare zurück und richtete sich auf. Vielleicht konnte man sie mit ihren eigenen Waffen schlagen. Ein Ritual. Doch welches könnte da nützlich sein? Sie kannte sich mit diesen Ritualen noch nicht so gut aus, und doch schaffte sie es schon den Ritualkreis der Hexe zu zerstören. Entweder hatte sie an Erfahrung durch ihre Forschungen wirklich gewonnen, wie es die Weise aus dem Norden ihr sagte. Oder die Hexe war einfach noch sehr schwach. Doch konnte man dann ganze Tiere verzaubern? Sie wirkten wie besessen, für solch ein Ritual bedarf es dann doch einiges an Energie. Und.. Es kam ihr wie ein Pfeil in den Sinn. Vorbereitung. Deshalb verschwanden die Tiere so viele Tage vorher, die Hexe musste sich erst vorbereiten. Sie brauchte die Kerzen, Reagenzien, die Runen. Die Hexe hatte nicht die Erfahrung das Ritual einfach aus dem Hut zu ziehen. Das heißt: Wo auch immer sie war, sie bereitete sich wieder vor. Deshalb war alles so ruhig im Moment. Sinora entschied sich jedoch dagegen, den Clanführern etwas von ihren Gedanken zu erzählen. Sie konnten nicht mehr machen als sie selbst: Warten. Es blieb ihnen nichts anderes übrig auf das nächste Ritual zu warten und sie dann zu erwischen. Trotz ihrer Ideen hoffte sie, dass sich die Weise bei ihr melden würde. Sie wollte wissen ob sie auf dem richtigen Weg war und ob es ein Ritual gab, die Hexe aufzuhalten. Und wieso überhaupt eine Hexe solch Dinge tut.
 
Sie setzte sich im Bett auf und lies ihren Blick schweifen. Selten hatte sie Träume. Dieses Hexenritual lies sie nicht in Ruhe. Langsam wurde es Zeit, eine Lösung zu finden. Doch welche? Wie konnte man eine Hexe aufhalten? Man müsste sie wohl erwischen. Und dann? Der Tod konnte keine Lösung sein. Sie strich sich ihre hellblonden zerzausten Haare zurück und richtete sich auf. Vielleicht konnte man sie mit ihren eigenen Waffen schlagen. Ein Ritual. Doch welches könnte da nützlich sein? Sie kannte sich mit diesen Ritualen noch nicht so gut aus, und doch schaffte sie es schon den Ritualkreis der Hexe zu zerstören. Entweder hatte sie an Erfahrung durch ihre Forschungen wirklich gewonnen, wie es die Weise aus dem Norden ihr sagte. Oder die Hexe war einfach noch sehr schwach. Doch konnte man dann ganze Tiere verzaubern? Sie wirkten wie besessen, für solch ein Ritual bedarf es dann doch einiges an Energie. Und.. Es kam ihr wie ein Pfeil in den Sinn. Vorbereitung. Deshalb verschwanden die Tiere so viele Tage vorher, die Hexe musste sich erst vorbereiten. Sie brauchte die Kerzen, Reagenzien, die Runen. Die Hexe hatte nicht die Erfahrung das Ritual einfach aus dem Hut zu ziehen. Das heißt: Wo auch immer sie war, sie bereitete sich wieder vor. Deshalb war alles so ruhig im Moment. Sinora entschied sich jedoch dagegen, den Clanführern etwas von ihren Gedanken zu erzählen. Sie konnten nicht mehr machen als sie selbst: Warten. Es blieb ihnen nichts anderes übrig auf das nächste Ritual zu warten und sie dann zu erwischen. Trotz ihrer Ideen hoffte sie, dass sich die Weise bei ihr melden würde. Sie wollte wissen ob sie auf dem richtigen Weg war und ob es ein Ritual gab, die Hexe aufzuhalten. Und wieso überhaupt eine Hexe solch Dinge tut.
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===Schattenmond===
 
===Schattenmond===
  
''Ein Schatten. Wo ist er hin? Sie rannte hinterher, durch dichten Wald. Die Äste schlugen ihr entgegen. Wo? Wo? Dann tat sich unter ihr der Boden auf und sie fiel in weichen Schnee. Nur Schnee war in ihrem Blickfeld. Eine Ebene. Sie richtete sich auf, es war dunkel. Die Sterne hangen am Himmelszelt und der Vollmond schien auf sie hinab. Da! Der Schatten! Sie rannte los, ihm nach. Er zog sich über den Schnee hinweg, färbte ihn dort Schwarz. Ich will ihn einfangen! „Wir machen sowas nicht Kindchen. Du darfst aber nackt sein und tanzen.“ [[Datei:SinoraNeumond.jpg|200px|left|]]  Die Stimme Alvhilts lies sie erstarren. Im nächsten Moment stand sie nackt im Schnee, der Schatten erhob sich. Der Vollmond wurde größer. Der Schatten zog sich über den Mond, sie fühlte sich stärker und stärker je mehr er vom Mond einnahm. Sie tanzte, lachte: "Neumond!!"''
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<span style="color: #392779;">''Ein Schatten. Wo ist er hin? Sie rannte hinterher, durch dichten Wald. Die Äste schlugen ihr entgegen. Wo? Wo? Dann tat sich unter ihr der Boden auf und sie fiel in weichen Schnee. Nur Schnee war in ihrem Blickfeld. Eine Ebene. Sie richtete sich auf, es war dunkel. Die Sterne hangen am Himmelszelt und der Vollmond schien auf sie hinab. Da! Der Schatten! Sie rannte los, ihm nach. Er zog sich über den Schnee hinweg, färbte ihn dort Schwarz. Ich will ihn einfangen! „Wir machen sowas nicht Kindchen. Du darfst aber nackt sein und tanzen.“ [[Datei:SinoraNeumond.jpg|200px|left|]]  Die Stimme Alvhilts lies sie erstarren. Im nächsten Moment stand sie nackt im Schnee, der Schatten erhob sich. Der Vollmond wurde größer. Der Schatten zog sich über den Mond, sie fühlte sich stärker und stärker je mehr er vom Mond einnahm. Sie tanzte, lachte: "Neumond!!"''</span>
  
 
Durch ihr plötzliches Aufschrecken verjagte sie den schwarzen Kater vom Bett. Ein miauen zeugte von seinem Protest. Verwirrt sah sich Sinora um, richtete sich auf und sah aus dem Fenster. Sie kam gerade vom Mittelland, dort wo sie den Abend drei Dämonen töteten um einen Mann mit Wissen über Dämonen zu fangen. Doch es gelang ihnen nicht, ihnen kam jemand zuvor. Eine maskierter Mann, in einer schwarzen Kutte. Sinora betrachtete den Himmel, eine dünne Sichel war vom Mond zu sehen. Gestern war Neumond. Sie fühlte sich seltsamerweise stärker, wenn der Mond am abnehmen war. Die Nacht beflügelte sie. Kaum war die Sonne am Untergehen und die Schatten breiteten sich aus. War ihre Zeit. Dann war sie sich ihrer Kraft bewusst, konnte sich stärker konzentrieren und war innerlich ruhiger. Doch der Traum, mit diesem Schatten kam seid einigen Wochen fast täglich. Unbedingt wollte sie in den Zirkel aufgenommen werden. Doch es fehlte Fenchel. Juntti versuchte ihn schon anzubauen – erfolglos. Und die Zeit wurde knapp, der Mond war wieder am zunehmen nd bei Vollmond würde sie aufgenommen werden. Gerade der Stand des Mondes, der für die Hexen am Bedeutesten sein sollte, bereitete ihr zur Zeit seltsame Empfindungen. Sie konnte nicht begreifen woran es lag, was der Grund für ihre Verquertheit war. Sie hatte auch irgendwie Angst davor herauszufinden woran es lag. War sie 'Anders'? Sie ging zurück zu ihrem Bett und lies sich darauf sinken. Nun würde sie nicht mehr schlafen, sie war hellwach und würde die Nacht ausnutzen etwas sinnvolles zu tun. Ihr Blick glitt zu der Phiole auf ihrem Tisch. Ein Kaiserlicher kam zu ihr und wollte, dass sie ihn heilte. Sie war jedoch keine Heilerin und wusste wenig von Giften. Hatte es etwas mit Magie zu tun, wäre sie wohl die Richtige für diesen Job gewesen. Doch so? Sinora würde ihr Bestes geben, ob das reichen würde, stand auf einem anderen Blatt.
 
Durch ihr plötzliches Aufschrecken verjagte sie den schwarzen Kater vom Bett. Ein miauen zeugte von seinem Protest. Verwirrt sah sich Sinora um, richtete sich auf und sah aus dem Fenster. Sie kam gerade vom Mittelland, dort wo sie den Abend drei Dämonen töteten um einen Mann mit Wissen über Dämonen zu fangen. Doch es gelang ihnen nicht, ihnen kam jemand zuvor. Eine maskierter Mann, in einer schwarzen Kutte. Sinora betrachtete den Himmel, eine dünne Sichel war vom Mond zu sehen. Gestern war Neumond. Sie fühlte sich seltsamerweise stärker, wenn der Mond am abnehmen war. Die Nacht beflügelte sie. Kaum war die Sonne am Untergehen und die Schatten breiteten sich aus. War ihre Zeit. Dann war sie sich ihrer Kraft bewusst, konnte sich stärker konzentrieren und war innerlich ruhiger. Doch der Traum, mit diesem Schatten kam seid einigen Wochen fast täglich. Unbedingt wollte sie in den Zirkel aufgenommen werden. Doch es fehlte Fenchel. Juntti versuchte ihn schon anzubauen – erfolglos. Und die Zeit wurde knapp, der Mond war wieder am zunehmen nd bei Vollmond würde sie aufgenommen werden. Gerade der Stand des Mondes, der für die Hexen am Bedeutesten sein sollte, bereitete ihr zur Zeit seltsame Empfindungen. Sie konnte nicht begreifen woran es lag, was der Grund für ihre Verquertheit war. Sie hatte auch irgendwie Angst davor herauszufinden woran es lag. War sie 'Anders'? Sie ging zurück zu ihrem Bett und lies sich darauf sinken. Nun würde sie nicht mehr schlafen, sie war hellwach und würde die Nacht ausnutzen etwas sinnvolles zu tun. Ihr Blick glitt zu der Phiole auf ihrem Tisch. Ein Kaiserlicher kam zu ihr und wollte, dass sie ihn heilte. Sie war jedoch keine Heilerin und wusste wenig von Giften. Hatte es etwas mit Magie zu tun, wäre sie wohl die Richtige für diesen Job gewesen. Doch so? Sinora würde ihr Bestes geben, ob das reichen würde, stand auf einem anderen Blatt.

Version vom 5. September 2011, 17:16 Uhr

charentry
Sinora Wulfrensdottir.jpg
Sinora Wulfrensdottir
Geburtsdatum15. Giblean 643
Geschlechtweiblich
Größe1,78 m
Haarfarbehellblond
Augenfarbetopasblau
Staturathletisch
VolkUnerschrockene
KlasseHexe

Statusaktiv
ICQ204634198

charentry


Charakter

Aussehen

Sinora ist eine durchschnittlich gewachsene Nordländerin. Ihr Körper ist von schlanker und doch definierter Statur. Das feingeschnittene symmetrische Gesicht wird von einer geraden Nase, einem kleinen Kinn und einem sinnlichen Lippenpaar gezeichnet. Die hellblauen topasfarbenen Augen sehen sich stets wachsam um und werden von dunklen vollen Wimpern umrahmt. Hellblonde wallende Haare fließen über ihre Schultern hinweg auf ihre Brust und ihren Rücken nieder.

Wesen und Auftreten

Gewaltige Gefühle und großes, dramatisches Gefühlstheater kann Sinora heraufbeschwören. Sie glaubt fest an ihre Gefühle, und oft pflegt sie sie auch nicht zu überdenken. Wenn Sinora etwas will, setzt sie sich zielgenau, gradlinig und ungehindert durch irgendwelche Widerstände durch. In einer Auseinandersetzung mit Sinora geht es laut her. Unbedingt vermeiden wird sie einen Streit also nicht. Ihr unmittelbares abreagieren von Spannungen macht es ihr fast unmöglich, gelassen abzuwarten, den Konflikt auszusitzen oder auf ein andermal zu verschieben. Hat sie sich aber erst einmal abreagiert, ist sie nicht nachtragend. Als Zuhörerin wirkt sie faszinierend, denn sie stellt meist die Fragen, die den seelischen Kern des Problems betreffen. Sinora ist eine tiefgründige, ernsthafte Denkerin dies macht sie nüchtern, verlässlich aber auch stur. Sie steht jeder Person gerne mit Rat und Tat zur Seite. Oftmals verfällt sie in Tagträume und spinnt sich ihre eigenen Luftschlösser, gerade wenn es um lange Disskusionen geht die sich nur um einen Punkt drehen.

Charakterstory