Sinora Wulfrensdottir: Unterschied zwischen den Versionen

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(Charakterstory)
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„Was willst du mir sagen..“ Sie drehte das Papier vor ihr herum und betrachtete es von allen Seiten. Als sie sich endlich bewusst war, dass die lila Kerze nach oben gehörte sah sie noch ratloser drein. Die Tiere waren am gestrigen Tage zurück gekehrt, doch wild und griffen die Menschen an. Am Ende der Wellen, die sich den tapferen Nordmännern entgegen warfen, fanden sie dieses Pentagramm. Die Kerzen waren noch nicht lange erloschen und Fußspuren zeugten davon, dass jemand flüchtete. Es bedrückte ihr Herz. Eine Hexe war die Schuldige, sie sprach es nicht laut aus. Doch als sie mit Cassandra das Pentagramm überprüfte waren ihre Züge ebenso versteinert wie Sinoras. Thorgun, der Tor, er beschritt den noch aufrechten Ritualkreis. Sinora lernte schnell: Nicht spaßen, auch wenn die Antwort simpel erschien. Denn Thorgun fragte sie zuvor ob noch etwas passieren würde wenn er es betrete, wobei Sinora ironisch sprach: "Ich vermute nichts." Als Thorgun wirklich in den Kreis schritt weitete sie die Augen. Sie erstarrte als er auf den Boden absank und vor Schmerz schrie. "Sinora!" - "Tut was verdammt!" Die Stimmen prasselten auf sie ein, als sie für Sekunden versteinert stehen blieb. Dann sah sie sich um, fasste ihren Verstand zusammen und schritt zu einer eingezeichneten Rune. "Es sind Entscheidungen und Reagenzien bilden den Rahmen.. Worte unterstützen die Entscheidung." Die Stimme der Weisen kam in ihren Sinn und sie festigte ihre Gedanken auf das zerstörten. 'Ich will ihm helfen.. Ich will das zerstören.. Ich will ihm helfen' Als ihr Fuß die Rune verwischte pappelte sie: "Jera Uruz" Es kam ihr in den Sinn, und es funktionierte. Der Griff löste sich um Thorgun und er stürmte aus dem Kreis. Sie mussten diese Hexe finden um weiteren Schaden zu verhindern. Sinora schnaubte aus und zog ein Stück Rinde an sich um auf die Rückseite die Runen mit der Farbe der Kerze und dem Reagenz heraus zu schreiben.
 
„Was willst du mir sagen..“ Sie drehte das Papier vor ihr herum und betrachtete es von allen Seiten. Als sie sich endlich bewusst war, dass die lila Kerze nach oben gehörte sah sie noch ratloser drein. Die Tiere waren am gestrigen Tage zurück gekehrt, doch wild und griffen die Menschen an. Am Ende der Wellen, die sich den tapferen Nordmännern entgegen warfen, fanden sie dieses Pentagramm. Die Kerzen waren noch nicht lange erloschen und Fußspuren zeugten davon, dass jemand flüchtete. Es bedrückte ihr Herz. Eine Hexe war die Schuldige, sie sprach es nicht laut aus. Doch als sie mit Cassandra das Pentagramm überprüfte waren ihre Züge ebenso versteinert wie Sinoras. Thorgun, der Tor, er beschritt den noch aufrechten Ritualkreis. Sinora lernte schnell: Nicht spaßen, auch wenn die Antwort simpel erschien. Denn Thorgun fragte sie zuvor ob noch etwas passieren würde wenn er es betrete, wobei Sinora ironisch sprach: "Ich vermute nichts." Als Thorgun wirklich in den Kreis schritt weitete sie die Augen. Sie erstarrte als er auf den Boden absank und vor Schmerz schrie. "Sinora!" - "Tut was verdammt!" Die Stimmen prasselten auf sie ein, als sie für Sekunden versteinert stehen blieb. Dann sah sie sich um, fasste ihren Verstand zusammen und schritt zu einer eingezeichneten Rune. "Es sind Entscheidungen und Reagenzien bilden den Rahmen.. Worte unterstützen die Entscheidung." Die Stimme der Weisen kam in ihren Sinn und sie festigte ihre Gedanken auf das zerstörten. 'Ich will ihm helfen.. Ich will das zerstören.. Ich will ihm helfen' Als ihr Fuß die Rune verwischte pappelte sie: "Jera Uruz" Es kam ihr in den Sinn, und es funktionierte. Der Griff löste sich um Thorgun und er stürmte aus dem Kreis. Sie mussten diese Hexe finden um weiteren Schaden zu verhindern. Sinora schnaubte aus und zog ein Stück Rinde an sich um auf die Rückseite die Runen mit der Farbe der Kerze und dem Reagenz heraus zu schreiben.
  
[[Datei:sinora3.jpg|250px|left|]]Gut, woher kannte sie diese Runen, welche Zauber mit ihren Worten waren ihr bekannt? Sie kritzelte dann hinter den Runen wirr Worte auf die ihr einfielen. Danach raufte sie ihre Haare und schnaubte aus. „Das hilft nichts..“ Sie zeichnete das Pentagramm ab und schrieb ihre Aufzeichnungen dazu. Vielleicht würde Cassandra etwas einfallen, sie schien sich einst gut mit den Runen ausgekannt zu haben. Sinora rollte das Pentagramm ein, richtete sich auf und machte sich auf den Weg zur Siedlung. Die Vögel zwitscherten wieder und Leben herrschte in den Wäldern. Es war fast so als wussten die Tiere selbst nicht was geschehen ist. Doch Sinora war sich sicher, egal was die Hexe wollte – sie bekam es nicht und wird wieder kommen. Sie schritt in die Bank und wurde von Thjolf skeptisch angesehen. „Schöne Mittagsstund.“, sprach Sinora freundlich. „Mhrm..“, kam es von Thjolf und er holte ihre Truhe wortlos. „Nein Nein, ich hätte nur eine Nachricht für Cassandra.“ Als sie ihm das Papier reichte zögerte Thjolf. „Ist das eine Hexerei? Werde ich dann wild und böse wenn ich es annehme?“ Sinora blinzelte und schüttelte leicht baff ihren Kopf. „Es ist.. Papier.“ - „Aye..“ Er nahm die Nachricht an sich und atmete schwer durch. „Bist du dann fertig?“ Sinora nickte leicht und daraufhin wandte sich Thjolf herum. Sie ging hinaus und sah sich auf dem Vorplatz der Bank um. Gestern begann Asbjorn schon über sie zu reden, er tuschelte und sah immer wieder zu Cassandra und ihr. Er scheint langsam Erfolg zu haben, zwei Frauen kamen mit Körben an der Bank vorbei, sahen Sinora und tuschelten daraufhin. Sie mussten diese Hexe finden, sie richtete nur Schaden an.
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[[Datei:sinora3.jpg|left|]]Gut, woher kannte sie diese Runen, welche Zauber mit ihren Worten waren ihr bekannt? Sie kritzelte dann hinter den Runen wirr Worte auf die ihr einfielen. Danach raufte sie ihre Haare und schnaubte aus. „Das hilft nichts..“ Sie zeichnete das Pentagramm ab und schrieb ihre Aufzeichnungen dazu. Vielleicht würde Cassandra etwas einfallen, sie schien sich einst gut mit den Runen ausgekannt zu haben. Sinora rollte das Pentagramm ein, richtete sich auf und machte sich auf den Weg zur Siedlung. Die Vögel zwitscherten wieder und Leben herrschte in den Wäldern. Es war fast so als wussten die Tiere selbst nicht was geschehen ist. Doch Sinora war sich sicher, egal was die Hexe wollte – sie bekam es nicht und wird wieder kommen. Sie schritt in die Bank und wurde von Thjolf skeptisch angesehen. „Schöne Mittagsstund.“, sprach Sinora freundlich. „Mhrm..“, kam es von Thjolf und er holte ihre Truhe wortlos. „Nein Nein, ich hätte nur eine Nachricht für Cassandra.“ Als sie ihm das Papier reichte zögerte Thjolf. „Ist das eine Hexerei? Werde ich dann wild und böse wenn ich es annehme?“ Sinora blinzelte und schüttelte leicht baff ihren Kopf. „Es ist.. Papier.“ - „Aye..“ Er nahm die Nachricht an sich und atmete schwer durch. „Bist du dann fertig?“ Sinora nickte leicht und daraufhin wandte sich Thjolf herum. Sie ging hinaus und sah sich auf dem Vorplatz der Bank um. Gestern begann Asbjorn schon über sie zu reden, er tuschelte und sah immer wieder zu Cassandra und ihr. Er scheint langsam Erfolg zu haben, zwei Frauen kamen mit Körben an der Bank vorbei, sahen Sinora und tuschelten daraufhin. Sie mussten diese Hexe finden, sie richtete nur Schaden an.
  
  

Version vom 8. September 2011, 16:27 Uhr

charentry
Sinora Wulfrensdottir.jpg
Sinora Wulfrensdottir
Geburtsdatum15. Giblean 643
Geschlechtweiblich
Größe1,78 m
Haarfarbehellblond
Augenfarbetopasblau
Staturathletisch
VolkUnerschrockene
KlasseHexe

Statusaktiv
ICQ204634198

charentry


Charakter

Aussehen

Sinora ist eine durchschnittlich gewachsene Nordländerin. Ihr Körper ist von schlanker und doch definierter Statur. Das feingeschnittene symmetrische Gesicht wird von einer geraden Nase, einem kleinen Kinn und einem sinnlichen Lippenpaar gezeichnet. Die hellblauen topasfarbenen Augen sehen sich stets wachsam um und werden von dunklen vollen Wimpern umrahmt. Hellblonde wallende Haare fließen über ihre Schultern hinweg auf ihre Brust und ihren Rücken nieder. In ihren Haaren sind kleine Zöpfe geflochten in welche Lederbänder in verschiedenen Farben eingearbeitet sind. An ihrem linken Handgelenk hängen viele Armreife und ihr Hals wird stets von einem Amulett geziert. In ihrem Haar steckt häufig ein goldener Stirnreif mit einem großen Jaspis, ein Geschenk welches Sinora stets in Ehre halten wird.

Sinoranah.jpg

Wesen und Auftreten

Gewaltige Gefühle und großes, dramatisches Gefühlstheater kann Sinora heraufbeschwören. Sie glaubt fest an ihre Gefühle, und oft pflegt sie sie auch nicht zu überdenken. Wenn Sinora etwas will, setzt sie sich zielgenau, gradlinig und ungehindert durch irgendwelche Widerstände durch. In einer Auseinandersetzung mit Sinora geht es laut her. Unbedingt vermeiden wird sie einen Streit also nicht. Ihr unmittelbares abreagieren von Spannungen macht es ihr fast unmöglich, gelassen abzuwarten, den Konflikt auszusitzen oder auf ein andermal zu verschieben. Hat sie sich aber erst einmal abreagiert, ist sie nicht nachtragend. Als Zuhörerin wirkt sie faszinierend, denn sie stellt meist die Fragen, die den seelischen Kern des Problems betreffen. Sinora ist eine tiefgründige, ernsthafte Denkerin dies macht sie nüchtern, verlässlich aber auch stur. Sie steht jeder Person gerne mit Rat und Tat zur Seite. Oftmals verfällt sie in Tagträume und spinnt sich ihre eigenen Luftschlösser, gerade wenn es um lange Disskusionen geht die sich nur um einen Punkt drehen.

Charakterstory