Seid gegrüßt Herr Femar,

mit Freude habe ich heute meinen Bürgerbrief entgegen nehmen können.
Daher würde ich gerne einen Termin mit euch vereinbaren um etwas anzumieten.

freundlichst

Wanya Weiser

Ich grüße euch,

ich lasse euch auf diesem Wege mitteilen, dass ich in wenigen Tagen wieder in der Stadt zugegen bin und mich dieses Anliegens annehmen kann.
Ich werde nach euch schicken lassen.

Taisenus Femar,
Stadtverwalter

[Sonntag wäre möglich]

Seid gegrüßt Herr Femar,

mir wäre der genannte Tag recht. Gebt mir doch bitte Bescheid zu welcher Zeit ihr in der Stadt anzutreffen seid.

freundlichst

Wanya Weiser

Ein Brief wird von Kiana, für Clementine verfasst und in der Bank der Stadt des Glanzes für Taisenus Femar hinterlegt.

Es sollte dort folgendes zu lesen sein:
"Guten Tag Herr Femar,

Mein Name ist, Clementine Rockstroh und ich bin erst seit kurzem in der Stadt des Glanzes.
Frau Mathilda Mahin nannte mir Euren Namen. So wende ich mich nun mit einer Frage an Euch. Auf der Suche nach einer Handwerkslehre und nach Arbeit bewarb ich mich bei, Luna vom Gasthaus zum Silbermond und sobald sie zurück kehrt, darf ich wohl bei ihr, als Magd anfangen. Bis dahin allerdings, würde ich gerne etwas tun.
Sehr freue ich mich über Euren Rat.

Bis dahin habt meine Grüße
Clementine Rockstroh"

Nach vielen Tagen, die vergingen, wird ein Antwortbrief für Clementine Rockstroh hinterlegt.

Grüße Clementine Rockstroh,

ich bin nicht sicher womit die Stadtverwaltung der Stadt des Glanzes dienlich sein kann.
Aber wegen eurer Verbindungen kann ich eine Unterredung gewähren. Nennt mir einen Tag hierfür und ich versuche dies einzurichten.

Taisenus Femar,
Stadtverwalter[/quote

[Abends irgendwann, früher ist schwierig]

Ein neuer Brief wird für Clementine verfasst:

"Guten Tag Herr Femar,

habt dank für Eure Nachricht. Ich verlasse die Stadt meistens nicht und wenn, dann ist dies nicht von langer Dauer.
Abends halte ich für eine gute Zeit. Heute oder morgen würden gut passen.

Bis dahin habt meine Grüße
Clementine Rockstroh"

(Freitag oder Sonntag könnten auch klappen.)

Kesvinn hatte sich vorgenommen heute aufgeschobene Briefe zu schreiben. Sie setzte sich mit ein wenig Pergament vor die Bank, auf die Kissen. „Womit fange ich an?“ Sagte sie leise und tippte mit der Feder gegen ihr Kinn. Dann schmunzelte sie. „Ach, Takama. Gut dann der zu erst.“ Sie tauchte die Feder ein und schrieb: „Shalea“ Doch dann sah sie nur auf das Wort. „Hmm.“ Sie packte wieder alles zusammen und ging zurück in die Bank. „Faisal wie beginnt man einen Brief an einen Kaiserlichen?“ Sie unterhielten sich ein wenig und schließlich diktierte er ihr die Begrüßung und Anrede. Schnell schrieb sie den Rest hinzu, wartete und rollte das Pergament ein. „Gut. Schatten und Wasser.“ Sie setzte sich wieder auf die Kissen. Dort schrieb sie andere Briefe zuende und lies sie trocken. Bevor sie jeden einzelnen nahm und zu schnürte las sie diese nochmal.

„Guten Tag Herr Taisenus Femar.

Man teilte mir mit, dass ihr mir ein Schriftstück aushändigen könnt, mit dem es mir erlaubt ist in der Stadt des Glanzes meine Waffe bei mir zu führen. Ich reise demnächst in eure Stadt.

Schatten und Wasser.
Kesvinn Gardistin aus dem Juwel der Wüste.”

Stand auf dem ersten Brief.

Ein neuer Brief wird diktiert und für Taisenus Femar hinterlegt.

"Hallo Herr Femar,

Mir wurde ans Herz gelegt lesen und schreiben zu lernen. Könnten Sie mir dabei behilflich sein?

Mit vielen Güßen
Clementine Rockstroh"