An Godric

In einem der Körbe an dem Druiden-Baum liegt ein abgerissenes Stückchen eines Papieres.

Hey Godric,
muss dich sprechen.
Runa

Steht knapp darauf und liegt offen rum, nur ein kleiner Stein liegt darauf, damit er nicht so schnell wegflattert.

die Nachricht von Tjorgi landet in dem Korb von Godric

Yrgol wrote:De Weberin mit Dir, Runa

Danke für de Früchte. Das Geld hat sich wohl jemand anderes gekrallt in den zwei Tagen, bis ich geschaut habe, aber dat is nich so schlimm, denn ob ich den Hof zwei Monde früher oder später aufgeben muss, is ja auch Wurscht.
Ich schau noch, ob es nen Weg wäre, erst einmal nur Feld und Gatter zurückzugeben, glaub das aber nich wirklich.
Kannst also schon mal überlegen, wann Du vorbeikommen willst um mitzunehmen, was Du haben willst. Kannst die anderen Bären auch mitbringen, wenn sie was wollen, vor allem Wolle und Leinen is noch viel da.

De Weberin allezeit mit Dir,
Tjorgi

können wir da was machen? hat sie noch selbst darunter geschrieben.

*Auf der Insel zwischen Kaiserreich und Nebelland liegt ein Zettel auf einer der Bänke, unter einem Stein, damit er nicht wegfliegen kann.*

Grüße!

Ich würde gerne mit Euch bezüglich des Betretens des Nebellandes sprechen, wenn Ihr es einrichten könnt, würdet Ihr zu mir auf den Hof kommen?
Damit Ihr schon einmal wisst, worum es geht: Ich würde dort gerne hin und wieder Bienen einsammeln.

Luna

*Mit Johanns Leder für Magnus in der Tasche sitzt sie auf der kleinen Halbinsel an dem Baum, von dem Godric einst sagte, dass er auch ein Druide ist. Ihre Stirn an diesen legend, flüstert sie ein paar Worte, von denen sie hofft, dass sie ihren Weg zu den richtigen Ohren finden.

Ich brauch dich.

Während ihrer Runden durch den Hain, in denen sie den Einhörnern einige Früchte und Streicheleinheiten gab, nahm sie sich immer auch Zeit um sich an ein paar Bäume zu wenden. Vor allem mit den riesigen magischen Bäumen beschäftigte sie sich, aber auch andere Bäume um den Ort und an dem Tor wurden von ihr beflüstert.

Wenn du das hörst, Godric, komm bitte in den Hain. Ich warte hier auf dich.

Bei einer Reise ins Kaiserreich, kam sie an den Ort wo sie Godric getroffen hatte und setzte sich dorthin. Sie sah aufs Wasser, lauschte dem Treiben der Tiere und der Umgebung. Dann fing sie an zu erzählen, wie unglücklich und wütend sie zur Zeit war. Sie sprach auch über ihre Reise in die Zwischenwelt und dass sich Godrics Worte bewahrheitet haben. Als sie sich verabschiedet hatte, fügte sie noch ein "...deine Sicht auf die Natur hat mich zum Nachdenken gebracht, ich würde so gerne mehr davon hören." hinzu und reiste weiter.

An der Bank im Haus ist ein Zettel befässtigt.

Die Oase hinter dem Eingang zur Wüste. Dort steht ein Turm. Sie kommen dahin.

Etwas ausführlicher wird sie im Wald, während sie die Einhörner mit frischem Obst verwöhnt.

Ich traf Kesvin und Takama, ich habe ihnen nichts weiter erzählt. Es wurde vorgeschlagen, einen neutraleren Ort aufzusuchen, einen mit weniger Steinbauten. Ich hoffe du bist einverstanden. Takama hat freie Hand von den Elementaristen erhalten. Ich habe die Beiden nur darauf vorbereitet, dass wir unter deinen Regeln handeln müssen oder gar nicht. Aber ich habe sie auch beruhigt, dass diese sich nicht mit ihrem Leben in der Wüste widersprechen werden. Das Thema kam auf und ich wollte nicht nichts sagen oder lügen... Aber ich wollte auch nichts ohne dich sagen. Ich hoffe das war in Ordnung so. Wenn dir der Ort passt, sag ihnen gerne bescheid, wann wir dahin reisen.

[[OOC: Hab die Woche einen stressigen Stundenplan, ich kann nicht gut abschätzen wie ich kann vor allem nicht wie lange.]]

Godric lauschte den Klängen und den Worten. Er entstandt einen Vogel in den Süden.

Danach hielt er nach Mathilda Ausschau.

Wieder läuft sie zwischen den Bäumen entlang, während sie die Einhörner fütter.

Kesvin sagte, sie würden dich gerne sprechen. Du solltest die Beiden aber ohne mich aufsuchen. Wir sprachen über Rao und meine Wahrnungen zu Ihm wurden als Angriff und Belehrung aufgefasst. Ich denke, dass es besser ist, wenn du ohne mich mit ihnen sprichst. Es tut mir leid, wenn ich dir deswegen Kummer bereite. Ich habe versucht klar zu machen, dass meine Warnungen nichts mit dir oder dem Hain zu tun haben, aber ohne Geheimnisse und alte Handel auszusprechen, wurden meine Worte als leer und anmaßend aufgefasst. Ich möchte dir und dem Hain kein Hindernis in der Zusammenarbeit mit den Elementaristen sein.

Ich bin hier irgendwo im Hain, wenn etwas ist.

http://www.uo-elantharil.de:8080/forum/posts/list/15/557.page?OWASP_CSRFTOKEN=34JO-GG7O-E6HW-24RW-5A36-6HJC-PBZD-8S7N#p2254

(hoffe das klappt?)

Godric zog sich ein paar Tage als Schlange im Hain zurück. Er hielt Ausschau und schlängelte sich durch das Gras und zwischen all die Bäume hindurch.
Er erklomm Steine und wärmte sich auf ihnen auf. Aber Mathilda sah er nicht.

Nachdem einige Tage vergangen waren, ging ein Mann durchs Nebelland. Er wusste noch nicht so genau welches sein Ziel sein würde. Aber er ging los.

Wenn Godric in das Haus geht, wird er den Zettel offen auf dem Tisch liegen sehen. Ein Steinchen liegt darauf, damit er nicht wegfliegt.

http://www.uo-elantharil.de:8080/forum/posts/list/559.page

Wie schon zuvor legt sie wieder einen kleinen Zettel auf dem Boden am Druidenbaum, darauf legt sie einen Stein.

Hey Godric,
ich muss dich dringend sprechen. Ich bin im Dorf oder meinem Labor.
Runa

Nachdem sie den Zettel abgelegt hat, lehnt sie ihre Stirn an den Baum. Ich hoffe echt, dass klappt. Ich muss dich dringend sprechen. Sehr, sehr dringend. Komm bitte schnell. Murmelt sie den Baum an, schaut dabei auf ihren Zettel auf dem Boden. Nach einem tiefen Seufzer geht sie den Weg den Berg hinauf zu ihrem Labor.