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Wie habt ihr zwischen Weihnachten und Neujahr so zeit? Wenn wir so zu 5. Wären an einem Tag, dann würde ich für IG was vorbereiten. Es wäre dann etwas, dass zwar mit unseren Chars passieren würde, aber kein ela RP. Wenn nicht, dann nicht.
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"Ich bin sauer auf Konstantin und seine Freunde. Er macht sich lustig , dass ich am Anfang stehe und erzählt aber selber nichts von seinen Freunden. Er vertraut mir nicht. Selbst wenn ich es so auslege, dass es mich schützen soll, bin ich sauer. Er weiss was ich eigentlich will und entweder kann oder will er es mir nicht geben. In beiden Fällen habe ich Schwierigkeiten und finde sein Verhalten anmaßend. Glück und gerade Liebe sieht anders aus. Findest du nicht? Wenn er etwas will, dann sollte er etwas dafür tun. P.S. Vielleicht habe ich mich bis wir uns sehen umentschieden, doch ihm ist das vermutlich egal."
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"Shalea Mathilda Mahin, Gut. Der Ort ist mir egal, ich kann reisen. Aktuell bin ich viel in der Kaiserstadt oder Dengra. Schatten und Wasser Kesvinn" Wird auf einem kleinen Zettel an Aladins Bein gebunden stehen.
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"Ich hab meine Teekanne auf dem Feuer vergessen. Ich bekomme sie nicht mehr sauber. Machst du mir eine neue?" Der kleine Zettel fiel Faisal beim aufräumen runter, er hatte ihn wohl vergessen und legte ihn schnell zu Takamas Fach. Er wirkte so als sei er 2 oder 3 Wochen alt. Die Faltung und Schrift sollte Takama erkennen.
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Wenn er ihr folgt, geht sie mit ihm zum Bankgebäude. Dort schreibt sie einige Nachrichten und sieht dann gegebenenfalls zum Vogel. "Hier für deine Herrin." Sie hält ihm eine kleine Rolle Pergament hi, welche ganz dünn gerollt ist. "Shalea Mathilda Mahin. Es gibt Dinge zwischen dem hier und dem da, die sind wie sie sind. So seid Ihr für mich, seitdem Moment Teil des Hains geworden, als ihr sagtet dass ihr dort arbeitet. Als Teil davon repräsentiert Ihr ihn, so wie Ihr die Kaiserlichen repräsentiert und Dengra. Wann Ihr welchen Teil vertretet vermag ich von außen nicht wirklich zu sagen auch wenn ihr es verkündet, so werdet ihr für mich stets alles zur selben Zeit repräsentieren. Ebenso vieles mehr. Ganz Eurem Beispiel nach. So wie Ihr zu Johann gehört und zu Godric. So gilt dies auch für mich, ich bin Teil der Wüste. Ich vertrete sie also immer ein Stück weit bei jedem Handeln. Eure Warnung, wie Ihr sie nennt, habt ihr zumindest mir gegenüber mit Worten des Misstrauen geäußert. Damit ist es mehr, als nur eine Warnung. Würde ich Euch nicht schon eine Weile kennen, wäre ich wohl wütend geworden. Ich bin für euch eine nicht Vertrauens würdige Person. Das ist beleidigend. Ich will Euch allerdings bei weiteren Gesprächen dabei wissen, um Euch vom Gegenteil zu überzeugen. Diesen Ansporn habt ihr mir nun gegeben. Schatten und Wasser Kesvinn“ Den Brief von Mathilda lässt sie mit einer kleinen Notitz unten drunter an Takama schicken. „Ich kümmer mich.“
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Kes reiste aus Dengra mit Takama an, eben noch waren sie in einer angespannten Unterhaltung mit Mathilda gewesen und nun pfiff der Wind um ihre Ohren. Sie sprachen über das eben gesagte. Während Kes nach Gründen suchte für das Verhalten, war Takama daran interessiert das Problem ganz nach den Traditionen zu bereinigen. Nach einer Weile waren beide sich dahingehend einig, dass dies nicht so bleiben kann. Es war Kes gegen die der Angriff hauptsächlich augenscheinlich ging, also musste sie habdeln. Nachdem sie sich beim Teppichplatz verabschiedet hatten und die Kriegerin ein langes Bad genommen hatte machte sie Noch eine Runde. Es vergingen 2 Tage an denen sie eigentlich nur trainierte und mit niemanden ein Wort sprach. Sie fand ihren Weg zur Oase und richtete einige Worte an Godric. Die Sonne ging unter und wieder auf. Sie lag in hauch dünnen Stoff gehüllt unter einer dünnen Decke auf ihrem Bett. Quer auf dem Bauch ein Bein abgewinkelt und sonst alles von sich gestreckt. Da durchschnitt das rauschen vom Meer ein langer schrei eines großen Vogels. Augenblicklich saß sie aufrecht in ihrem Bett und hatte ein kurzes Messer, welches unter ihrem Kissen lag in der einen und die Messerscheide in der anderen Hand. Einen Moment lauschte sie. Wieder gab es einen Schrei, und jetzt erkannte sie das es ein Vogel war. Zwar steckte sie das Messer wieder in seine Scheide, doch legte es noch nicht bei Seite. Sie griff aus ihrer Kiste sich einen Mantel und warf ihn über. Als der Vogel das dritte mal schrie, hatte sie es gerade in ihre kurzen schuhe geschafft. Sie öffnete die Tür und sah hinaus. Gerade hatte sie ihn im Baum ausgemacht schon war er vor ihre Füße gesegelt und saß vor ihr. Sie Zog eine Augenbraue hoch und betrachtete das Tier. Ein Adler. Sie kannte nur eine Person die einen Adler hatte und einen Falken. „Wenn du mich hackst, verzeih ich dir das nie.“ Sagte sie leise und beugte sich runter. Die Nachricht war schnell von seinem Bein gelöst und sie las sie schnell durch. Ein Bl8ck ging zum Vogel. „Hm. Du musst wohl warten.“ Sie ging zurück ins Zelt und schloss die Tür. Eine Weile später kam sie raus und war in ihrer gewöhnlichen Kleidung mit einer Schale Wasser in der Hand. Sie hockte sich hin und stelle sie vor dem Vogel ab. „Trink ich hab es nicht nötig dich zu essen.“ Dann brummte sie etwas. „Darum muss ich mich wohl kümmern, bevor das Vogelvieh umkippt.“ Immer noch in der Hocke umklammerte sie nun mit den Armen ihre Knie. „Besser er kommt zu Amin.“ Wieder brummte sie. Und betrachtete den Vogel. „Vielleicht sollte ich ihn doch einfach zurück schicken ohne Nachricht.“ Sie richtete sich auf, zog eine Augenbraue hoch, lief ein paar Schritte und drehte sich zu Aladin um. „Kommst du? Ich glaube Mathilda wäre nicht erfreut, wenn ich dich in einen Sack stecke.“
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Man sah sie im Juwel nur noch selten herumlaufen. Aber wer einen Blick in die Trainingshalle warf, erhaschte sie zwischen den Steinsäulen. Sie schwang zwei Säbel durch die Luft und drehte sie immer und immer wieder mit ihren Handgelenken. Das ein oder andere Mal schrie sie, oder warf sich zu Boden auf die Knie. Die Säbel lagen gerade neben ihr und sie rieb sich ihre Handgelenke, dehnte ihre Schulter und zog die Schuhe aus, um die Füße zu massieren. Der Sternschritt passte immer noch nicht zu ihren Bewegungen mit den Säbeln. Ihr Blick folgte gerade ein paar Sandkörnern, die vom Wind aufgewirbelt wurden und über den Boden tanzten. Immer wieder änderte der Wind ein wenig seine Richtung, bis er plötzlich nachließ und die Körner zu Boden fielen. Dabei fiel ihr Blick auf eine Übungsfigur aus Holz. Ohne zu denken stand sie auf, dabei vergaß sie etwas Wichtiges. Ihre Schuhe. So wie die Körner versuchte sie geradeaus zu kommen und änderte immer wieder ihre Richtung. Was die Arme taten war ihr gleich. Der Blick ging zur Figur und sie war konzentriert darauf nicht den direkten Weg zu nehmen und doch das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Kurz vor der Figur führte sie beide Säbel parallel nach oben, drehte sich so dass ihr Rock sich hob und lies sich, die Säbel rechts und links von ihr platzierend zusammensacken. Blickte dann schlagartig hoch zur Figur, richtete ihren Oberkörper dabei auf, schwang die Säbel nach vorn über kreuz und während sie dann auf einem Bein stehend sich halb aufrichtete um nach vorn zu kommen führte sie die Säbel auseinander, damit zerschnitt sie die Holzfigur durch. “Hm.” Sie stand zur gänze auf, nahm ihre Schuhe zog sie sich an und verließ das Juwel. Erst bei der Oase wo sie sich nun schon 2 mal mit Godric getroffen hatte nahm sie Platz und beobachtete das Wasser. Auf der anderen Seite des Sees konnte sie, sich bewegende Umrisse erkennen. „Ich weiss nicht wo ich anfangen soll.“ Sagte sie mehr zum Wasser, als zu sich selbst. „Ich habe Kontakt zu Rao, ja.“ Eine Weile schweigt sie. „Vielleicht sollte ich noch versuchen, euch direkter zu adressieren Godric.“ Der Blick hing nun an einem Fisch der nahe des Ufers hin und her schwamm und nach kleinen Fliegen jagte. „Ich weiss nicht was der Kult alles macht. Ich Unterhalte mich mit Rao nicht über seine Arbeit. Ich mische mich in nichts ein.“ Die Sonne war dabei unter zu gehen und kühlerer Wind wehte vom Wasser zu ihr. Ihre Handgelenke waren immer noch angeschwollen und ihre Arm- und Beinmuskeln pulsierten nach wie vor. „Ich will nicht auf eine Seite gezogen werden, in einer Angelegenheit mit der ich nichts zu tun habe und ebenso weder die Akademie noch der Süden im allgemeinen. Geschweige denn lasse ich mir von Mathilda vorschreiben mit wem ich sprechen darf und mit wem nicht, scheint mir dies doch das Ziel. Doch nachdem ich sah wie sie selbst Takama gegenüber trat, als sie ihr mitgeteilt hatte, dass sie Wissen von Rao erlangen will. Nunja. Ich hole denke ich zu weit aus. Aber wenn wir Mathilda, als eine Art Vertretung des Hains anerkennen und sie uns mit dem Kult in einen Topf wirft, sehe ich es als problematisch. Das Takama dies, als Beleidigung auffasste, verstehe ich gut. Der Süden will neutral bleiben. Ich weiss nicht was Rao ihr angetan hat, aber ich werde noch einen Versuch unternehmen mit ihr zu sprechen. Vielleicht werde ich gehört und verstanden, hat sie doch auch einen guten Kontakt zu ihm. So bis jetzt eigentlich mein Eindruck. Euch jedoch würde ich Rechenschaft ablegen, denn ich habe ein Interesse daran die Beziehungen zwischen Hain und Akademie zu stärken. Daher wollen wir, Takama und ich gerne nochmals mit Euch sprechen. Es sollte wohl erstmal dieser Konflikt geklärt werden, oder? Falls Ihr meine Worte vernehmen konntet und Ihr einige Worte dazu äußern wollt, dann werde ich Euch anhören.“ Bis zum Sonnenuntergang saß sie da und lauschte dem Wind, dem Wasser und allen Geräuschen um sich herum. Ihr Atem verlangsamte sich und sie nahm den Geruch der feuchten Erde wahr. Mit geschlossenen Augen saß sie da und bevor sie sich endgültig erhob, sang sie die folgende Zeilen in einer Art Sprachgesang: “Im Wind steh ich, deine Stimme entfernt sich. Fragen bedeuten nichts, Namen noch weniger als dies. Kämpfen wir doch mit Worten, stehen an verschiedenen Orten. Was treibt dich fort, ich steh doch dort. Meine Füße berühren das offene Wasser, es spielt um mich bei jeder Welle, doch meine Augen werden nasser, ist es doch von meiner Angst die Quelle. Nicht allein.“
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"Shalea Meister Amin Al-Farabi, Wir sprachen über die Behandlung meines Leidens. Zu dem aktuellen habe ich ein paar Fragen und auch zu dem länger bestehenden. Hinzu kommen noch einige andere Fragen und Dinge die ich klären muss. Es könnte ein sehr langes Gespräch werden. Teilt mir mit, wann ihr im Juwel seid. Ich habe eine Anreise aus Dengra. Wir könnten gegebenenfalls zusammen abreisen. Schatten und Wasser. Kesvinn" Ein gerolltes Stück Pergament ist für Amin in der Bank im Juwel und in der SdG hinterlegt. Auf beiden befinden sich ein paar Schlieren, man hat wohl nicht abgewartet bis es getrocknet war.
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In feiner Schrift standen wenige Worte auf einen gefalteten Zettel. "Shalea. Wie geht es deinem Schützling? Schatten und Wasser. Kesvinn" Der gleiche Brief wurde auch an die Eiszapfenhalbinsel geschickt.
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man darf mich wieder als relativ aktiv betrachten. Hab aber bald Klausurenphase.
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Eine kleine weibliche Person mit Kaputzenumhang bis zu den Augen gezogen und einem Tuch vorm Mund, gab einen kleinen Zettel ab. Dieser soll Rao ausgehändigt werden, soald er in der Bank in Dengra ist. "Erklär mir, wieso sie nur glaubt nicht magisch zu sein. Ich bin in Dengra."
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Tut mir leid muss mich erstmal auf unbestimmte Zeit abmelden.
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Kesvinn hatte sich über ihre Kissen ausgebreitet und starrte in ihr kleines Büchlein. Es vergingen einige Momente. „Menelar, mich bekomm das Gefühl, dass nur noch du da bist. Ich sollte wohl doch mit den Ahnen ein Gespräch suchen. Ich habe vor zusätzlich zu meiner Ausbildung den Posten der Kommandantin nun wirklich zu übernehmen. Ich hoffe sie legt es mir als Stärke aus und nicht als Dolch im Rücken. Vielleicht komme ich ja so nochmal mit ihr ins Gespräch. Was machst du so? Ich hoffe wirklich sehr das du inzwischen eine Familie hast. Ich will dich so gern wiedersehen. Für immer Schatten und Wasser. Deine Schwester“ krittzelte sie schließlich nieder. Ließ es trocken und schnappte sich ein Pergament. „ Shalea Meister Amin Al-Farabi. Hiermit fordere ich ein, das Amt der Kommandantin von Delara zu übernehmen. Ich sehe mich inzwischen als geeigneter an. Teilt mir unverzüglich mit, wann der Wechsel stattfinden kann. Kesvinn.“ Schrieb sie, anders als die Nachricht zu vor, langsam nieder. Sie legte es zum trocknen zur Seite und schob den Rest aus dem Weg. Dann umarmte sie ein Kissen und drückte ihren Kopf hinein. Wenig später war es nass und sie recht rot im Gesicht. Sie wischte sich ein paar letzte Tränen weg und stand auf. Verstaute alles in ihrer Tasche und stellte sie auf ihrem Tisch ab. Hmm. Sie brummte etwas. „Ein Spiegel wäre praktisch.“ Dachte sie so bei sich. Setzte sich wieder und machte Tee.
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Es ist Herbstzeit... was liest ihr gerade so? Ich hab mir neue Mangas geholt xD und versuche abseits davon Bücher für meine Tochter vor zulesen mal wirder Maurice der Kater ein Märchen der Scheibenwelt zu lesen
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