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Endlich wieder am Kloster des Inneren Friedens angekommen hat Grandier nicht nur seinen Zwischenbericht der Untersuchung der Tore des Wanderns in Form eines Buches bereit, sondern auch einen Briefs von Erlendur mit seiner Zusammenfassung der Lage [Forum] und dem darauf reagierendem Beschluss des Statthalters Dengra - Leon Sereon. Diese Unterlagen lässt er seinem Auftraggeber dort zustellen. Er erfährt, dass er die Tage empfangen wird und bis dahin solle er sich noch etwas gedulden. Auch wird er des Eides, seine Waffe und Rüstung nicht zu tragen, entlassen. So beschließt Grandier diese ihm gegebene Zeit sinnvoll zu nutzen. Zum Einen findet er eine Bibliothek in den Räumen der Klostermauern und versucht einige der dort gelagerten Schriften zu lesen. Und zum Anderen gedachte er auch wieder sein Klinge in die Hand zu nehmen und sich nach diesen Monaten wieder in Form zu bringen.
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Das beste System! Ich bin zwar kein erfahrener UO'ler doch hat mich dieser Server von seinem System wirklich sehr überzeugt. Die Technik schafft einen Rahmen für das RP und unterstützt die Entwicklung der Charakter-Geschichten sehr. Außerdem sind die GMs dann auch behilflich, wenn es um das Entwickeln des Charakters geht. Und RP ist ja bekanntlich sehr wichtig für dieses Spiel, das kurbelt nämlich die beste Grafikkarte der Welt an (Das ist unser Kopf  . Viele Spieler haben leider nicht so eine gute Grafikkarte und wollen deshalb dieses Spiel nicht spielen  .) Sicherlich gäbe es noch viele tolle Ideen, die man umsetzen könnte, doch da möchte ich wirklich ein Lob an Said, aber auch alle anderen Mitwirkenden aussprechen. Hürden! Wenige Spieler und langzeitige Aufleben der Städte: Es ist klar dass in Städten wie Dengra und wahrscheinlich auch Juwel der Wüste es einfacher ist sich als ein Bürger zu engagieren und auch ein Haus/Wohnung zu finden, usw.. Ich denke vor allem in Dengra würde man schnell als Spieler Anschluss finden und Aufgaben bekommen. Aber wenn man vom RP her sich lieber in der Stadt des Glanzes oder im Norden am Rande der Welt ansiedeln will, sieht es ganz anders aus. Als neuer Spieler hat man (zumindest ich) auch eine gewisse Hürde der Angst zu überwinden, da man auch nicht weiß wie es hier funktioniert und auch die Leute nicht so kennt. Und dann spielt man auch noch immer dann, wenn die anderen keine Zeit haben und ist selber nicht da, wenn mal die anderen können  . Diese Erfahrung mache ich gerade im Norden aber auch in der Kaiserstadt. Man wünscht sich eine Wohnung oder so etwas, aber zuerst muss eben eine Struktur an Bürgern aufgebaut werden und das kann dauern. Für Spieler die also eher wenig Zeit mitbringen ist das doof. An alle Neulinge also: Ihr braucht etwas Geduld. Und doch ist es ein schönes Ziel mal ein Häusle zu haben. Es wäre sicherlich schöner, wenn es mehr Spieler gäbe und dann würde es auch möglich sein eine Verwaltung in den Städten aufzubauen. Aber daran kann wohl keiner von uns wirklich was ändern.
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Es ist bereits eine lange Zeit vergangen. Grandier Idengard wird nun ein Jünger des Ordens genannt. Seit Monaten trägt er eine einfache Jünger Robe des Ordens. Sie ist nicht nur am unterem Saum vorne und hinten leicht angerissen und zertreten, nein, sie kennzeichnet für einen guten Beobachter auch die Lebensweise Grandiers. Er hat in dieser Zeit auf Vieles verzichten müssen. Nicht nur wegen dem ihm anvertrauten Auftrag, durch den er viel Unterwegs sein musste, die Wüste Südens und den Schnee Nordens gesehen hat, sondern auch durch das Aufgeben all der ihm bisher bekannten und typischen Sicherheiten in seinem Leben. In dieser Zeit verzichtete er größtenteils auf das Geld und gänzlich auf sein Schwert. Er gedachte immer wieder an das Gespräch, das er im Kloster mit dem vermeintlich einfachen Mönch führte, der sich aber später für ihn als ein Geschenk Avias erwies. Nun musste Grandier neue Sicherheit für sich finden, sein Herz von neuen Dingen füllen lassen. Und dies tat er Tag für Tag in seinen Gedanken und seinen Gebeten. Nicht mehr sein Reichtum, sondern sein Glaube und das Mitgefühl sollten sein wahres Reichtum werden. Nicht mehr die Klinge allein, sondern das Gebet und der Wille wird zu seiner Stärke.
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An die Zunft- und Bankhäuser des Nordens wird ein versiegelter Brief verschickt. Dieser ist auch äußerlich und für alle lesbar beschrieben. Dort steht: Werte Bankiers des Nordens, mein Name ist Grandier Idengard. Ich befinde mich Derzeit in der Stadt am Rande der Welt und bin auf der Suche nach einem Mann des Nordens Namens Erlendur. Ich bitte euch darum, dass wenn ihr diesen Mann kennt und wisst wie ihm diese Nachricht zugestellt werden kann, ihr ihm bitte diese Nachricht von mir übermittelt. Hochachtungsvoll, Grandier Idengard ____________________________________________________________________ Wenn das Wachsiegel gebrochen wird, kann der Brief aufgeklappt werden und darin steht: Werter Herr Erlendur, lange haben sich unsere Wege nun nicht mehr gekreuzt. Gerne würde ich Euch auch aus persönlichen Gründen sehen, doch habe ich auch ein ernsteres Anliegen und möchte mit Euch einige Dinge besprechen. Es wäre gut, wenn Ihr mich in der Stadt am Rande der Welt aufsucht oder mir durch ein Brief eine Antwort zustellt. Mit einem hochwürdigen Gruß, Grandier Idengard ____________________________________________________________________
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*Unter der Tür Amins wird wieder ein Brief rein geschoben. Dieses mal ist es verschlossen und mit Wachs versiegelt.* Werter und hochwürdiger Herr al-Farabi Statthalter Juwels, um die Untersuchungen bezüglich der Geschehnisse an den Toren voranzutreiben, habe ich mich entschlossen nun weiter zu reisen und eure Stadt vorerst zu verlassen. Danke für eure Gastfreundlichkeit! Ich möchte euch bitten, dass wenn ich die Erlaubnis bekommen möge mit der besagten Bürgerin zu sprechen, die dieses traumatische Erlebnis an den Toren hatte, Ihr mir bitte einen kurzen Brief an das Bankhaus der Stadt des Glanzes zuschickt und mich darüber informiert. Ich möchte nur noch einmal betonen, dass das auf den Grund gehen dieser Geschehnisse in unser aller Interesse liegt und dass es sich lohnt in dieser Sache zu verbünden. Gehabt euch wohl! schnörkelhaft gezeichnet: Grandier Idengard
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*An dem Eingang des Zeltes mag Amin al-Farabi einen kurzen Brief unter der Tür eingeschoben vorfinden.* Seit mir gegrüßt werter Amin al-Farabi, Statthalter der Stadt Juwel der Wüste. Da ich Euch an eurem Zelt nicht vorgefunden habe entschied ich mich euch diese Notiz zu hinterlassen. Mein Name ist Grandier Idengard aus der Stadt des Glanzes. Ich komme mit einem offiziellen Anliegen zu Euch und erbitte um eine Audienz. Ich halte mich einige Tage in der Stadt auf. Dort könnt ihr mich finden oder schickt eine Nachricht an mich.
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*Die Tür der der Bank öffnet sich und ein von Schneeflocken übersehter Mann kommt in das Haus herein. Er zieht die Tür hinter sich schnell zu und wendet sich zu Tholf. Tholf mag den Mann als Fjondri gleich erkannt haben.* Fjondri: Hey mey guder Tholf. Hastd was vom Ziu gehöyret oder ihn die letzt Tach gesejhn? Tholf fragt, was er genau von Ziu will. Fjondri: Ich hob Ziu nu schon lang net mehr gesejhn. Wir wollten reise nach Dengra und Arbejt suchen zusammen. Vieleijcht ist er schon oufgebroche. Aber wenn net und du ihn siehst, konnstd ihm sagen, dass ich die nächst Tache aufbreche und nach Dengra reise?
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Ein Gesuch wird dem Stadthalter Noeril Kanten schriftlich eingereicht: Sehr geehrter Stadtverwalter Noeril Kanten der Stadt des Hochwürdigen Kaisers, wir, Werner und Artur, ersuche euch in der Sache der Vermietung der städtischen Häuser. Ich und mein Geschäftspartner haben Interesse daran uns ein Objekt anzumieten, um von dort aus ein Geschäft dienlich der Stadt aufzubauen. In Absprache haben wir uns einige Häuser angeschaut und uns auf eines unserer beider Interessen nach festgelegt. Gerne würden wir es auch von innen sehen. Wir bitten um ein Treffen mit euch, bei dem wir uns über die Möglichkeiten und Kosten unterhalten und womöglich bei gegenseitigem Einverständnis auch schon ein Vertrag abschließen können. Als Verwalter des Hauses und möglichst auch bald des gemeinsamen Ladens wäre dann ich, Werner, eingetragen und wäre demnach auch der Ansprechpartner. Mit hochwürdiger Achtung, gekennzeichnet mit geschnörkelter Schrift: Werner & Artur
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Dadrunter werden neue Papiere ausgehängt mit einigen fein gezeichneten Schnittmustern: 
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Täglich nimmt sich Grandier Zeit zum Gebet. Immer noch drehen sich viele seiner Gedanken um all das was Julius ihm sagte. Doch eines Abends, als es schon tief dunkel war und er die Ruhe in der Kapelle Dengra`s suchte, hat sich Folgendes so zugetragen: *Er sinkt auf die Knie und beugt sein Haupt zum Boden. Seine Hände falten sich in einander. Er wird still. Man mag noch nicht mal seinen Atem aus der Nähe wahrnehmen.* In seinem Sinn und Herzen tragen sich Kämpfe zu: Hat er bereits ein bitteres Herz und wünscht er sich Rache, für etwas was vor einiger Zeit schon geschehen ist, an allen Wesen der Finsternis und der Anderswelt? Oder folgt er noch dem Pfad der Tugend? Ist er noch dort, wo ihn einst seine Mutter sah? Nein, er ist nicht im Einklang mit dem Willen der Göttin, manchmal hat er den Eindruck sie gar nicht zu kennen und sie nicht in dieser Welt zu sehen. Auch wenn er äußerlich zwar freundlich, zuvorkommend und fromm ist, wie es auch ihm seine Eltern einst beibrachten, so ist sein Leben doch von vielen Dingen nun gefüllt. Es treiben ihn auch die Geldgier, der Erfolg im Kampf und das Ansehen an. Das möchte Grandier nicht mehr. Er ist nah dran aufzugeben. *Dann hebt er seinen Blick auf immer noch kniend und erblickt in der Dunkelheit der Nacht vorne auf dem Altar, dass die Kerzen brennen und hell in alle Richtungen der Kapelle scheinen. Er schaut sich um und scheint all die Dinge in der Kapelle gut sehen zu können, auch wenn das Licht nur schwach zu sein scheint.* In diesem Licht scheint Grandier ein Zeichen der Göttin zu sehen? Vielleicht führt ihn die Göttin genau diesen Weg durch die Finsternis, damit er versteht, wie wichtig das Licht ist. Damit er versteht wie wichtig es ist den Willen der Göttin zu suchen. In der Dunkelheit ist nichts zu sehen, aber wenn auch nur ein kleine Funke da ist, so besiegt er die Dunkelheit. Vielleicht ist auch in Grandier ein Funke drin? Er möchte nochmals zu den Paladinen und bei ihnen nach einem Rat fragen. Er möchte sich von dem Geist der Göttin füllen lassen und ihr dienen. Er möchte in seinem Herzen nicht mehr das Bittere und Arge wuchern lassen. Denn wie ein wenig Unkraut über die Zeit das ganze Feld verderben kann, so kann auch das Arge das Herz verderben.
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Werner spricht mit einigen Lederverkäufern in der Stadt und sammelt einiges an Wissen über die Verarbeitung des Leders zusammen: Nach dem Häuten werden die Rohhäute zunächst getrimmt. Das heißt sie werden beschnitten und zugeschnitten. Dadurch werden Teile entfernt, die zur Lederherstellung nicht geeignet sind. Danach muss die Haut schnellstmöglich konserviert werden, damit es nicht fault und an Qualität verliert. Dies geschieht meistens durch das Salzen. Mann kann also einfach gut Salz auf das Rohleder streuen und schon ist es getan. Wenn aber das Salz knapp ist und es das Klima zulässt, das heißt, es ist warm und trocken, können Häute und Felle auch einfach getrocknet werden. Zur Verarbeitung muss dann die Haut aber ins Wasser und dort werden dann die nicht ledergebende Bestandteile wie zum Beispiel Haare, Unterhautgewebe und Fett entfernt. Hier beim ersten Arbeitsgang, der sogenannten Weiche, wird die Haut in Wasser eingelegt, damit sie gereinigt und auf den ursprünglichen, natürlichen Wassergehalt gebracht wird. Anschließend steht die Entfernung der behaarten Oberhaut und die Auflockerung des Fasergewebes an. Je besser man hier bei dem Hautaufschluss vorgeht und es besser macht, desto weicher wird das fertige Leder später. Die geweichte und enthaarte Haut wird dann als Blöße bezeichnet. Wichtig ist auch dass man dabei die Haut entfleischt und die Unterhaut mit dem Messer entfernt, so dass schließlich nur noch die Lederhaut übrig bleibt. Das Leder kann dann aus dem Wasser raus und wieder getrocknet werden. Es darf aber dabei nicht zu schnell trocken und auch nicht zu sehr austroknen. Man muss immer wieder die Verarbeitung überwachen bis das Leder sich gut zum Schneidern eignet. Beim Verarbeiten und Schneidern des Leders sollte man auf Folgendes dann achten: Bevor man mit Schneide- oder Näharbeiten an dem Leder beginnt, wirft man lieber einen genauen Blick auf das Material. Leder hat eine Faserrichtung, vergleichbar mit der Maserung von Holz. In diese Faserrichtung reißt das Leder am ehesten ein und es dehnt sich auch in diese Richtung aus. Deshalb verarbeitet man das Leder in die genau entgegengesetzte Faserrichtung. Wenn ich aber dickes oder besonderes Leder schneiden möchte, reicht die normale Schere nicht aus. Man sollte auch eine stabile Holzplatte als Unterlage oder einfach einen alten Tisch verwenden. Dorthin legt man das Leder hin, und zwar mit der späteren Außenseite nach unten. Als nächsten Schritt leg man die Schablone oder die Vorlage auf das Leder und zeichnen mit der Kreide die Konturen nach. Man kann auch natürlich direkt an den Schablonen schneiden, aber dabei gehen die Schablonen leicht kaputt, wenn sie aus leichten Stoffen sind. Mit einem guten Messer schneide ich dann vorsichtig am Rand entlang. Viele nehmen aber eine starke Schere dazu. Es ist auch ratsam, hier mit ein paar dicken Handschuhen zu arbeiten, da das Messer mit einem gewissen Druck geführt werden muss, um dickes Leder sorgfältig zu schneiden. So werden dann die Einzelteile der Lederkleidung zugeschnitten. Diese müssen dann noch zusammen vernäht werden.
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Ich denk, bei mir passt es und ich würd vorbeischauen können  .
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Werner ist stets dran die Eigenschaften der Stoffe zu erkundigen. Er selbst testet diese während der Verarbeitung, um so deren Eignung für unterschiedliche Schnittmuster zu verstehen: Leinen Leinen ist ein wenig weicher als Flachsstoffe, wenn es fein genug gewoben wird. Die Flachsfasern sind relativ steif und reißfest. Kombiniert mit ihrer geringen Dichte im Vergleich zu der Wolle ergibt sich eine recht hohe Festigkeit und Steifigkeit. Deshalb eignet sich dieser Stoff sehr gut für bestimmte Mäntel und andere Kleidungsstücke, welche eine gewisse Steifigkeit verlangen. Baumwolle Baumwolle ist sehr beliebt, weil sie weich ist. Außerdem kann man, wenn man geübt ist als Schneider, schöne Kleider daraus fertigen. Baumwolle ist sehr hautfreundlich und kratzt nicht, wie es zum Beispiel ein Leinenstoff oder Flachs manchmal tut. Es ist sehr saugfähig und kann bis zu zweidrittel des eigenen Gewichtes an Wasser aufnehmen. Wird es aber einmal nass, so trocknet es nur langsam. Deshalb sollte man es nicht bei Regen tragen. Schafwolle Die Schurwolle von Schafen ist ein sehr häufig verwendeter Stoff, um einfache Kleidung herzustellen. Schafswolle ist etwas kratzig, trägt oftmals einen sehr typischen Geruch und eignet sich nicht unbedingt um feinere Kleidung herzustellen. Dafür hält aber diese Wolle einen recht gut warm, wenn es richtig verarbeitet ist. Flachs Flachsstoff ist noch etwas steifer als Leinenstoff und ist deshalb schwerer zu verarbeiten. Es gibt für diesen Stoff weniger Schnittmuster. Es gibt robuste und warme Kleidung ab, die aber nicht unbedingt gemütlich ist. Deshalb ist Flachs günstiger einzukaufen. Seide Aus Seidenfäden kann man auf herkömmliche Art und Weise am Webstuhl Stoffrollen verweben und anschließend sie zu Kleidung nähen. Seide ist sehr wertvoll und selten. Werner holt sich immer wieder einige kleine Bündel von Seide von dem Maulbeerbäumen in der Nähe der Stadt. Kleidung aus Seide ist leicht, edel, aber nicht sonderlich robust. Seide zeichnet sich durch ihren Glanz und wirkt isolierend gegen Kälte und Wärme. Seide neigt wenig zum Knittern. Auch Farben wirken auf Seide besonders brillant. Empfindlich ist Seide gegenüber hohen Temperaturen, Abrieb und Wasserflecken. Sie eignet sich deshalb nicht dazu um in ihr zu arbeiten. Doch jeder der sie Trägt wird einen Eindruck hinterlassen und sicher durch seine Kleidung auffallen. In den letzten Tagen hat sich Werner an Seide ausprobiert und hat einiges davon zu einer Stoffrolle gewebt. Es scheint ihm ein edles Stück daraus gelungen zu sein. Das zumindest erzählen sich das die Schneider in der Stadt.
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 Ach grad das mit dem Wegschnappen und dem ungescickten Grandier war doch lustig.
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