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Ich habe Java heute einmal komplett de- und wieder neu installiert ... jetzt läuft alles, ohne für mich erkennbaren Grund. PS: Habe Windows 8.
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Hallo, ich habe folgendes Problem: Es gab ein Java Update, das ich normal durchgeführt habe. Der Updater fand die alte Version und fragte nach, ob sie deinstalliert werden solle - da klickte ich auf OK. Nun ist Java up to date, aber wohl zusätzlich noch irgendetwas verändert... hat jemand einen Tipp für mich?
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Ein kleiner Brief wird bei Issams Anwesen für Delara abgegeben. Daran sind blasse erdige Fingerabdrücke vom Zusammenfalten. Shalea Delara! Ich hoffe, dass es dir in letzter Zeit wohl ergangen ist und du an deinem Pferd Freude hast. Nach einigem Überdenken von Meister Issams Rat wäre ich sehr froh, wenn du mir Charda für eine kleine Weile zur Zucht eines Fohlens aus ihr überlassen könntest, damit ihre Anmut für die Linie erhalten bleibt. Natürlich nur, wenn dies dir weiterhin recht ist und du die Stute für ein Weilchen entbehren kannst. Um diesen Einfall von mir Hühnchen und auch unsere alten schon fast vom vor sich hin rieselnden (Neben dem Absatz ein Bild von einem Hühnchen mit verwirrtem Blick und ...Kopftuch? Eine mehr gewollte als gekonnte Kritzelei.) Wüstensand eingestaubten Reisepläne zu besprechen, sei mir gern am kühlen Abend willkommen auf ein Schüsselchen Brühe. Bäuerliche Grüße Myria
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Der Aushang ist mit einer Zeichnung einer Kuh verziert. Shalea Bauersleute! Meine einzige Kuh hat 6 Bullen geworfen und ist nun so alt, dass sie keine Milch mehr gibt. Ich biete Euch bare Münze oder Waren von meinem Hof beim Juwel der Wüste zum Tausch für eine junge Kuh! (Daneben das Bild. Das Euter wurde wohl als Blickfang mit rötlichem Saft gemalt.) Myria
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Mit einem erfreuten Lächeln nickt die Bäuerin dem Wachmann zu und antwortet: "Das ist schön zu hören, ich hatte auch schon so lange vor, einmal nach Dengra zu reisen." Anschließend greift sie in dem großen Korb, den sie an die Hüfte gestützt hatte, und steckt der Wache zum Abschied eine Hand voll Oliven zu. "Hoffe Ihr habt eine ruhige Runde." Im Zelt angekommen, greift sie einfache Schreibutensilien und setzt einen kurzen Brief an Verdis auf, den sie im Bankhaus des Juwels auf die Reise schickt. ( http://www.uo-elantharil.de:8080/forum/posts/list/0/166.page#p471?OWASP_CSRFTOKEN=J09I-B9H5-H919-EKN7-APFG-XM3I-RZPM-8TH1)
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Ein schlichtes, an einigen Stellen bekleckstes Schriftstück wird Verdis wohl beim nächsten Besuch in ihrem heimatlichen Bankhaus übergeben. Shalea Verdis! Der Wachmann hat mich daran erinnert, dass ich endlich einmal nach Dengra reisen möchte. Ich habe etwas Leder und Baumwolle hier gesammelt, was Ihr vielleicht gut brauchen könnt. Abholen passt mir auch, wenn Euch das Reisen gefällt. Am Ende des Wochenlaufes wäre gut. Bäuerliche Grüße Myria Unten drunter gequetscht: Verzeiht die Obstflecken.
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Fußspuren im Sand, in zwei unterschiedlichen Formen ... Folgte man diesen Spuren, käme irgendwann eine Gestalt in Sicht, mit Kopftuch und Schürze, die teils sanft zuredend, teils wetternd wie eine aufgebrachte Wüstenrennmaus, hinter einem halbstarken braunen Pferd her stapft. "Ich glaube, dich sticht der Hafer!" "Neeiiin, nicht da lang. Nicht ins Zelt!!" "Neiiiin, nicht da lang. Da geht es in die Wüste.... Oase zu Ende!" "Na na, folg mir doch zu deiner Herde zurück." "Komm her, meine Gute!" "Irgendjemand wird bestimmt helfen, den Zaun doppelt so hoch zu bauen!" "Ruuuuhig, alles wird guuut." "Na warte, bis ich dich wieder eingefangen habe: Du machst dich bestimmt lecker am Spieß!" Eine in der braungebrannten Hand gehaltene Frucht ist grünlich, sähe aus der Ferne vielleicht wie ein Apfel aus, aus der Nähe könnte man die kaum reife Zitrone erkennen, die immer wieder lockend gen des Jungpferdes gehalten wird. Geht das Pferd, geht die Gestalt hinterher. Steht es, steht sie. Immer wieder versucht sie, die Aufmerksamkeit des Tiers zu gewinnen, ein zugedrehtes Ohr vielleicht oder einen Blick der schwarzglänzenden Pferdeaugen zu ergattern. Immer wieder führen die Spuren im Kreis, in Schleifen rund um die Höfe nordöstlich des Juwels. [Pferd rennt durch die Wüste. PO Myria zu doof für Doppelklick auf Pforte.]
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Ein schlichtes Schriftstück wird Tjorgi wohl beim nächsten Besuch in seinem heimatlichen Bankhaus übergeben. Etwas Sand rieselt von dem Brief zu Boden, wenn er das Papier auffaltet und einige schlichte Zeilen erblickt. Shalea Tjorgi! Ich möchte der freundlichen Einladung in den Norden gerne bald nachkommen und werde einen Topf voller Fragen mitbringen. Aus dem Zitronenkern ist leider nichts geworden. Der junge Aprikosenbaum hat hingegen gut Fuß gefasst und wächst prächtig. Ein Abend im späteren Wochenverlauf wäre mir sehr lieb, weil erst ein Mantel her muss. Ich hörte vom Schnee im Hirschental. Falls Ihr an Wasser und Schatten schon ausreichend habt, wünsche ich Euch stattdessen viel Wärme und Licht für Euren Hafer. Bäuerliche Grüße Myria
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Ich wäre auch gerne dabei, nächste Woche wäre jeder Abend gut.
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Danke an die Südländer ... für das Gefühl willkommen zu sein, die große Hilfsbereitschaft und für das Vorbeischneien so vieler an Myrias doch etwas dezentralem Acker. 
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