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Bin ab morgen für eine Woche weg.
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Eine kurze Nachricht erreicht Baldyn. Grüße, wenn Ihr einen Schmied sucht, findet Ihr ihn in mir. Ich wohne in Dengra nahe der Bank. Schickt mir Eure Vorstellungen oder trefft mich, dann sehen wir, ob ich Euch behilflich sein kann. Ich werde eine kleine Weile auf Reisen sein, aber danach werdet Ihr mich antreffen können. Baldrik.
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Mal eine Hymne an das größte Haus von Westeros:
und instrumental:
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Eine Nachricht erreicht Chiara Irenza. Seid gegrüßt, es freut mich, von Euch zu hören. Ich reise auch in die Kaiserstadt, wenn Euch alles andere unwohl ist. Was ich am Strand soll, entzieht sich mir zwar, aber Eure Alchemiestube erscheint mir angemessen. Ich kann Euch derzeit keinen Termin geben, daher werde ich versuchen, Euch so anzutreffen. Ich bringe Waffenöl mit. Den Rest habe ich derzeit nicht auf Lager. Baldrik.
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Ein kleiner Aushang hängt in den Zünften aus. Grüße, ich benötige für die Schmiedearbeit: Schleifsteine Waffenöle Schildpolituren Legierungen Ein guter Handel erwartet denjenigen, der es anbieten und fertigen kann. Sendet bitte eine Nachricht an Baldrik in Dengra. Unterschrieben ist der Aushang mit "Baldrik".
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In den Zünften hängt ein Angebotsschreiben aus, welches Baldriks Schmiede in Dengra anpreist. Zum Gruße werte Kunden! Ich, Baldrik, Schmied von Dengra, biete meine Dienste an. Folgend eine Auflistung meiner Waren. Bestimmte Metalle können längere Arbeitszeiten mit sich ziehen. Über Preise und Arbeitszeit bitte den persönlichen Kontakt bei Baldrik in Dengra suchen. Verite und Valorite sind speziell und könnten beim Verkauf bestimmte Anforderungen an den Kunden haben. Warenangebot: Rüstungen Kettenhemden und Ringrüstungen in Eisen, Zarkin, Braunfels Plattenrüstungen (nur für Angehörige des Kaiservolks) in allen gängigen Metallen Schilde (Faust-, Rund-, Drachen- und Turmschild u.a) in allen gängigen Metallen Waffen Klingenwaffen (Schwerter, Dolche, Rapiere, Parierdolche u.a) in allen gängigen Metallen Stangenwaffen (Speere, Hellebarden, Sensen u.a) in allen gängigen Metallen Prügel (Morgenstern, Hämmer u.a) in allen gängigen Metallen Äxte (Rabenschnabel, einfaches Beil, Schlachtenaxt u.a.) in Eisen, Zarkin, Braunfels, Arkanit, Silber, Schattenstein, Mekrit
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Ein kleiner Falter flatterte durch die Dunkelheit der Nacht von einem Ort zu anderem. Der Vollmond schien durch eine Wolke hindurch und das Licht war gerade hell genug, dass der Boden sichtbar war. So flog das kleine Tier von Blume zu Blume, von Baum zu Baum, auf der Suche nach Nahrung und anderen Dingen, mit denen sich ein Falter die liebe lange Nacht beschäftigt. Nach einer Weile kam es zum Rauschen des Meeres und ließ sich auf einem Blatt nieder um zu ruhen und seine Fühler zu putzen. Weiter entfernt, am Ufer des Meeres, saßen zwei große Gestalten und wenn der kleine Falter sehen können, wie wir Menschen es tun, dann hätte er zwei Menschen gesehen, einen Mann und eine Frau. Klänge einer Laute ertönten und wenn das kleine Tier noch das Gehörte hätte verstehen können, dann hätte es folgendes zu der Musik gehört: Das Licht scheint silbern in dunkler Nacht, es ist des Mondes heller Glanz, und umfängt dich mit Leib und Seele ganz, mit all seiner geheimnisvollen Macht. Es führt uns auf dunklen Pfaden, sodass wir uns nie verirren in den schattenhaften Wirren, und bewahrt uns vor finsterem Schaden. Die silberne Umarmung zeigt was wahr, bewahrt die Hoffnung im Herzen, schützt uns vor Schmerzen, auf dass das Dunkle fortbleibt auf immerda. Während das Lied in ruhiger, leiser und sehr klarer Melodie gespielt wurde, schoben sich auch die Wolken vor dem Mond weiter und sein Licht tauchte das Menschenpaar in einen silbernen Glanz, welches noch durch die hellweißen Haare der Frau reflektiert und verstärkt wurde. Nach einer Weile der klar und bedächtig gezupften Töne verklang die Melodie langsam und leise, als würde sie mit dem Mondlicht wieder hinter den Wolken entschwinden. Die beiden Menschen tauschten sich nach einer Weile des Besinnens wieder auf. Ein Buch wechselte vom Mann zu der Frau in einer fast feierlich anmutenden Geste. Das Geschenk annehmend, legte die Frau das Buch behutsam auf ihren Schoß und der Mann erzählte, dass dieses Lied ihres sei, da es durch sie entstand und sie der Mondschein sei. Die Gedanken kamen zu ihm, als er sie traf und festigten sich. Sie lösten sich wieder, als er ihren Bruder traf und er lernte, wie die Freiheit des Geistes und das Chaos die Kreativität förderten. So ordnete er die Gedanken nicht mehr selber und ließ sie sich selber ordnen. Passiv schaute er dabei zu und war fasziniert von den Wegen die sie gingen und welches Bild sie formten. In dieser Nacht wurde es komplettiert. Alle Teile waren beisammen und sein erstes wahres Werk fand seine Vollendung. Er widmete es ihr. Er widmete es dem Mond. Er nannte es Mondschein. Der Falter zitterte kurz und erhob sich in die Lüfte, kurz flog er um die beiden herum, welche auf die Insel schauten, tief in Gedanken versunken, auf denen die wundersamsten Wesen lebten. Irrlichter, Tiere mit seidenem Fell und Feen. Für ihn hatte es keine Bedeutung und er nutzte die Nacht für die Dinge, die ein Falter eben so gerne tut.
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Lange Zeit war vergangen, seit Armin bin Adil gesichtet wurde. Nach seinen Erlebnissen in der grünen anderen Welt und dem Bruch seines Armes hatte er sich verändert. Er wurde abwesender, sowohl im Geiste als auch körperlich und man konnte sich dem Gefühl nicht erwehren, dass er immer mehr schwand. Als würde er sich in das auflösen, was sein Element war und was er einst so liebte. Er wurde noch ein paar mal gesehen, doch sprach er letztendlich nurnoch wenig. So war er nach einer gewissen Zeit völlig verschwunden. Niemand sah ihn mehr. Für Wochen, für Monate und letztendlich für Jahre. Ob er wirklich verschwunden, gestorben oder sich einfach nur zurückgezogen hatte, war schwer zu beurteilen. Fakt war, dass er sehr lange nicht mehr erschien. So war es das Recht seiner aufgewühlten Verlobten, sein Testament einzulösen. Er legte nie viel wert auf Besitz und so wird das, was er besaß, sicherlich gut für das Volk genutzt werden.
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