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Julius erzählt noch viel mehr über sich und über den Werdegang der Paladine. Grandier scheint sich viele Gedanken über das Gesagte zu machen und rekapituliert das Gesagte: Jeder Paladin hat den unbeirrbaren Glauben an die Göttin, die Lehre dieser und den Wunsch Ihr auf dieser Welt zu dienen. Das ist der Kern ihres Willens und daran hängt ihr Herz. Und das ist es, was ihnen den Sinn und die Kraft verleiht. Auch lassen sich die Paladine in den alten Lehren und den Tugenden, aber auch in den Geschichten und Legenden um die Göttin unterweisen. Paladine zerren von diesem Wissen und richten ihr Tun und Denken an der Göttin aus. Das gibt ihrem Leben und auch ihrem Kampf einen Sinn und das ist es, was sie stark macht. Ja sicherlich ist eine gekonnte Schwertführung, eine scharfe Klinge, viel Erfahrung mit der Waffe und vieles Weiteres wichtig und von belang, doch all dies muss an dem einen ausgerichtet sein. Denn sonst kann der Kampf das Herz eines jeden Kriegers bitter machen. Dann wird der Krieger zu einem Leidverursacher oder gar einem Mörder, der nichts weiteres als weiteren Hass und Hinterlist schürt. Dann gibt es kein Recht und keine Gerechtigkeit und noch viel weniger Mitgefühl und Ehre. Erst wenn der Geist eines Menschen mit der Göttin gefüllt ist, kann seine Ausbildung im Bereich der Waffenkunst der Paladine beginnen. So ist es auch nach der alten Lehre, dass nur solch ein Mensch die Gnade die Wunder der Göttin zu wirken empfangen wird und ihre Geschenke an die Welt erkennt. All das Gesagte scheint Grandier tief zu Herzen zu nehmen. Es geistert in seinem Kopf und lässt ihm keine Ruhe. Ja, er ist zwar in einem gläubigen Elternhaus aufgewachsen und sein Leben ist durchaus als fromm zu bezeichnen, doch diese Radikalität und Hingabe scheint ihn in seinem Grundfesten zu erschüttern und ihm einen Weg zu zeigen, welchen er bisher nicht zu erahnen wagte. Hat sein Leben einen höheren Sinn oder lebt er für sich selbst? Ist sein Herz schon bitter und wünscht er manchen Monstern den Leid, statt sie schnell zu erlösen? All diese Gedanken scheinen Grandier ins Gebet zu treiben.
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Ich werd vom Freitag bis Montag dann verreisen und über die Feiertage nicht da sein. Aber mein Char ist sowieso nocht nicht so wichtig  . Wünsche euch gute Genesung und gute Prüfungen und schöne Feiertage! Bis die Tage mal
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Jeden Morgen schon ganz in der Frühe kann ein Lichtlein und Kerzenschein in der Schneiderei beobachtet werden. Manche halten Werner für einen arbeitswütigen, ehrgeizigen Künstler und manch andere halten ihn womöglich für Geschäfts- und Geldsüchtig. Manchmal hört man auch ein Wehklagen seiner Mitarbeiterin Hilda über die Arbeitszeiten. Aber auch von seiner Geschäfts- partnerin der Zunft Namens Acantha kann in Erfahrung gebracht werden, dass Werner durchaus recht fleißig in seiner Schneidekunst zu sein scheint. Täglich stehen Versuche mit neuen Schnittmustern an. Viele davon landen in der Tonne und taugen scheinbar nichts. Aber an einigen Tagen kommt bei diesen Versuchen auch mal ein schönes Kleid, ein feines Hemd oder auch eine gelungene und stabile Lederhose heraus. Es scheint, dass Werner sich nicht nur in unterschiedlichen Schnittmustern bewandert. Er versucht auch unterschiedliche Stoffe und ihre Eigenarten herauszukriegen. Nicht nur das Spinnen und das Weben eines jeden Stoffes, was an sich ja schon eine Kunst für sich ist, sondern auch die Tauglich- keit der Stoffe für unterschiedliche Schnittmuster scheint ihn zu interessieren. In dieser Aufzeichnung wird sein Fortschreiten dokumentiert: Zur Zeit untersucht und experimentiert er mit unterschiedlichen Nahtformen und Techniken herum. Grob lassen sich die unterschiedlichen Nähte in zwei Formen einteilen. Die einen Nähte Überlappen sich. Diese Technik ermöglicht einen bessere Verbindung und macht die Kleidung stabiler, haltbarer und rissfester, da hier die Stoffe bei der Verbindungsstelle über einander gelegt werden und erst dann vernäht werden. So können diese Stoffe auch mehrere Male parallel mit einander vernäht werden und dadurch auch noch weitere Haltbarkeit erlangen. Diese Form eignet sich vor allem für Arbeitskleidung, da hier kaum auf eine hochwertige Naht geachtet werden soll. Bei der zweiten Technik werden die Stoffe „Stoß an Stoß“ dran genäht. Diese Naht zeichnen sich durch ihre geringe Nahtdicke aus und wird deshalb für besonders hochwertige Kleidung verwendet. Die Führung des Nähgutes muss präzise sein, da der Abstand der Nahtlinien zum Stoffende von entscheidender Bedeutung ist. Insgesamt ist diese Nahtform eher aufwendig und daher auch etwas teurerer. Was die Naht bei der Lederkleidung angeht? Ja, auch da können natürlich die unterschiedlichsten Nahtformen verwendet werden. Doch ist es bei Leder noch etwas komplizierter, da das Leder noch viel zäher und zudem häufig nicht homogen in großen Stücken aufzufinden ist. Daher muss immer auf die Elastizität und auf die Verunreinigungen am Leder geachtet werden. Das Leder erreicht als Rohmaterial meist nicht die hohe Güte wie ein gut gewebter Stoff. Und selbst ein gutes Stück Leder ist meist in der Qualität nicht über die ganze Fläche gleich. Deshalb ist jede Lederkleidung individuell und sehr vom vorhandenen Rohmaterial abhängig. Und genauso muss auch die Naht an das Material angepasst werden.
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Es ereignet sich an den singenden Klippen in der Nähe von dem Fluss des Zweifelns: Gilga der Bandit, der in den letzten Wochen einige Unruhe in der Gegend verursacht hat, sitzt mamfend schon bereits am ausgebrannten Lagerfeuer. Er scheint sein Essen zu genießen und schmatzt herzlich dabei. Um ihn herum liegen einfach so verstreut einige unterschiedliche Dinge und es scheint sein Lager zu sein. Da ein Stapel Leder, dort sein Schild, etwas abseits eine Tasche mit einigen Gütern drin. In der Nähe von Gilga liegt seine Armbrust mit der er auch Harrak überfallen hat und an seinem Gurt hängt eine kleine Keule aus Braunfels dran. Plötzlich kommt aus der Waldlichtung Harrak heraus und nähert sich dem Banditen. Er scheint Gilga erst später zu erkennen und ihn erst freundlich zu begrüßen. Auch Gilga erkennt Harrak erst auf den zweiten Blick, lässt sich aber erst nichts anmerken. Er versucht Harrak nur schlicht mit einigen groben und unfreundlichen Worten zu verjagen. Als dann Harrak ihn stellt und ihn verdächtigt der Bandit zu sein, zuckt er seiner Armbrust auf Harraks Kopf und bedroht ihn wieder. Diesmal ist Harrak gewappnet und zieht schnell sein Helm über den Kopf. Er kommt einen Schritt näher und versucht Gilga zur Aufgabe zu überreden und sich der Wache zu stellen. Da Gilga scheinbar bemerkt, wie schwer gepanzert Harrak ist, räumt er ihm bedrohend die Möglichkeit ein seine Beute wieder zu haben und ihn einfach in Ruhe zu lassen. Da Harrak sich aber nicht von der Drohung verscheuchen lässt und Gilga weiterhin hin zur Aufgabe überreden will, schießt er auf Harrak und erwischt ihn streifend an der Rüstung. Harrak zieht sein Schwert und greift schnell Gilga an. Gilga geht zu Boden und fleht um Gnade. Harrak fordert den Banditen aufzustehen und ihm zur Stadt zu folgen. Als sich aber Harrak wegwendet und sich kurz umschaut, greift Gilga zu seiner Keule und greift nochmals Harrak an. Gekonnt aber stößt Harrak ihn von sich weg. Sie kämpfen beide eine Weile, aber zuletzt erliegt Gilga und verstirbt an einer Schnittwunde selbstverschuldet. Harrak scheint dies nicht gewollt zu haben und versucht ihm noch in den letzten Momenten zu retten mit einer Heilsalbe. Doch dies scheint für Gilga die letzte Stunde zu sein. Harrak begräbt Gilga vor Ort und überlässt ihn seiner letzten Ruhe.
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Das erste Kapitel: Das Herz am rechten Fleck Was bringt es der Menschheit oder der Göttin, wenn du deine Waffe wie ein Meister führen kannst, aber für die falsche Sache einstehst? Na wohl kaum wird diese Welt auch nur für Einen, außer vielleicht für dich selbst etwas besser. Und selbst wenn du es durch Argwohn es dir leichter machst und dein Leben schöner machst, so dauert es doch nur für eine kurze Zeit an. Und dann? Aber mal abgesehen von dem Sinn des Lebens. Betrachte doch eine Mutter wie sie um ihr Kind kämpfen kann, wenn es ihr entrissen wird. Sie wird stärker als ein trainierter Soldat. Ihr Wille und ihre Liebe machen aus Ihr eine gefährliche Frau, der man sich lieber nicht entgegenstellt. Oder ich gebe dir ein anderes Bild: Denke an eine Stadt, welche angegriffen wird. Dort sind Kinder, Mütter, Eltern und es geht um reines Überleben. Bei diesen Menschen findest du keine Faulheit. Aber was du dort häufig findest ist Einigkeit, Gebet und Opferbereitschaft. Das ist eine Stärke, welche nicht selten die Belagerer der Stadt in eine Flucht schlug. So verhält es sich auch mit uns Kriegern. Hast du das Herz am rechten Fleck? Hat dein Leben einen Sinn, bist du ein Mann des Glaubens und des guten Willens, so bist du Vergleichbar mit der Mutter, welche um ihr Kind kämpft. Und nicht nur dass dein Leben sich dann an den Tugenden und der Disziplin ausrichtet und du es lernst dein Körper zu beherrschen, sondern dann ist auch der Segen Avias an deiner Seite.
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Grandier macht sich bekannt mit einem Paladin Feldwebel und Wache der Eulenburg. In einem Spaziergang nahe der Festung verwickeln sie sich in ein Gespräch. Im Gespräch geht es nicht nur um den Glauben an Avia oder um Ihre Liebe und Ihren Segen, Grandier fragt Julius auch über die Kampfkunst und die Technik mit einem Schwert aus. Nachher reflektiert er einige Dinge des Gesprächs: All die Fragen geistern in seinem Kopf: Was macht einen guten Kämpfer aus? Ist es nur seine Technik mit der Waffe oder auch sein Wille sein Glaube, sein Charakter und sein Herz? Was ist das besondere an einem Schwert? Ist es nur eine Verlängerung der Hand? Oder ein glänzendes, metallenes Meisterstück, das schon von sich aus seine Feinde zu Boden bringt? Wieso ist die Erfahrung so wichtig? In wie weit spielt ein Leben in der Tugend und Disziplin eine Rolle? Geht es den Ehrlosen und Argwöhnischen nicht besser? Wieso ein Leben im Dienst? Ist es nicht besser sein Leben an Festgelagen und Sauferei auszurichten?
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In der Kaiserstadt wird ein Papier im Zunfthaus aufgehängt. Auf diesem Papier stehen einige geschnörkelt geschreibene Worte und untendrunter sind eigens gemalte Muster für Kleidung zu sehen. 
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Eine Wache auf einem Pferd wird auf ihrem Patrouillengang entlang der Straße auf der Wollgrasebene von einer älteren Dame gestoppt. Eine gebrechliche Oma hebt die Hand an und ruft zu dem Reiter: Haltet ein Soldat! Soldat: *Soldat nähert sich der Oma und zuckt kurz mit dem Kopf in ihre Richtung.* Wie kann ich euch helfen werte Frau? Oma: Ich muss euch einen Verdächtigen melden. *Sagt sie mit einer zittrigen Stimme* Soldat: Einen Verdächtigen? Oma: Ja ich sitze den ganzen Tag immer in meinem Zimmer am Fenster. Es befindet sich im ersten Stock bei dem Hof etwas südlicher von hier. Und von dort beobachte ich immer die Gegend. Und da hatte ich einen Sträucher gesehen. Er schlich sich dort am Hof herum und schaute in alle Fenster hinein. Nichts war ihm heilig. Er hat sicher etwas arges im Sinn. Und das auch noch am helligtem Tag. Nur dass er mich dann plötzlich am Fenster sah. Das hat ihn dann scheinbar verscheucht. Soldat: Und wohin lief er? Oma: Ich konnte das leider ihn nicht genau sehen, da mit meinem Alter auch meine Augen schlechter nun sind. Aber er lief in die Nordöstliche Richtung. Der Soldat: *zieht seinen Helm ab und schaut die Dame etwas misstrauisch an* Na gut ich werde es mal der Wache melden und dann werden die Patrouillen darauf achten. Möge euch die Göttin schützen!
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*Grandier kommt herzu und schaut etwas besinnlich wirkend in die Runde hinein. In seiner Hand hält er einen Kelch, mit scheinbar etwas Alkoholischem drin.* Auf einen neuen Kapitel in der Geschichte Elantharils!
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In der Bank von Dengra wurde ein Brief an Johann hinterlegt: Seit gegrüßt Kommandant Johann! mein Name ist Grandier. Wir hatten bereit bei Luna auf dem Hof uns bekannt gemacht. Ich weiß nicht recht wie ich euch mein Anliegen unterbreiten soll, aber ich erkläre es mal ganz direkt. Stets versuche ich den Untoten bei den Ruinen nordöstlich von der Stadt des Glanzes Einhalt zu gewähren. Das bringt mich oft an meine Grenzen. Und schon manches Mal musste ich von der Tücke dieser finsteren Wesen fliehen. In Ermangelung meiner Kenntnisse und der schlechten Ausbildung komme ich nicht über meine Fertigkeiten im Kampf hinaus. Trotz der täglichen Disziplin und dem Willen mich zu verbessern schaffe ich es nicht alleine. Ihr seit dagegen ein vielfach empfohlener Waffen-, Rüstungs- und Kampfkunstexperten und ein berüchtigter Waffenmeister ohne seines gleichen, so man dem Ruf glaubt. Ich würde euch gerne wegen diesen Dingen treffen. Vielleicht erweist Ihr mir die Ehre, sodass ich bei Euch einiges lernen kann. Auch nur ein Stückchen Eures Wissens würde mir wahrscheinlich viel helfen. Ich würde selbstverständlich bei einer Zusage euch in Dengra besuchen. Ich weiß nicht wie man euch solch einen Dienst entlohnt. Vielleicht habt Ihr da etwas im Sinn? Wenn Ihr Gehör für mein Anliegen findet, dann schickt mir einen Brief zur Stadt des Glanzes an Thavro im Zunft- und Bankhaus. Er wird es mir weiterleiten. Möge die Lichtgöttin euch bewahren! Grandier
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Ich freue mich Said! Vielleicht wird bald mein Krieger, dann in der Höhle ein Schwert und eine Fackel tragen ... Danke für die Mühe!
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Hallo zusammen! Hallo Said! Ich hab da mal einen Vorschlag: Ich hab für mich die Einstellung - dunkle Nächte entdeckt. Es macht total spaß in dieser Einstellung zu RPlern. Aber diese Einstellung ist etwas zu dunkel. Vielleicht kann man den Radius der Fackel etwas größer machen und vielleicht ein stück heller? Danke für die Antwort im Vorraus!
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Bringt dieses Talen - Schwere Rüstung nutzen - nur was für die Platenrüstungen, oder zeigt es seine Wirkung auch bei leichteren Rüstungen? LG
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Einige Kunden haben sich sehr über die gute Qualität der Waren gefreut. Und anscheinend wurden die frisch gelieferten Waren schnell vergriffen. Die Käufer lassen im übrigen den Handwerkern ein großen Dank über die Zunfthändler ausrichten. Die Geschäfte in der Stadt des Glanzes scheinen nun besser zu laufen!
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Seit gegrüßt Baldrik! Da ihr des Häufigeren unterwegs seit bei der Arbeit in der Mine, habe ich mich entschlossen euch eine Nachricht zu hinterlassen. Dank eurer ausgezeichneten Arbeit mit meiner Rüstung konnte ich mich und auch mein Freund Harrak sich bewähren im Kampfe. Aber langsam zeichnen sich einige große Schäden bei unseren Rüstungen. Ich würde gerne eine Reparatur erwägen, da ich an meiner ersten Rüstung irgendwie ein sentimentales Wohlgefallen gefunden habe. Außerdem sind wir sehr interessiert an einer neuen Plattenrüstung. Sie soll vor allem die schweren Hiebe und Keulen der Riesen aushalten können. Vielleicht sollte sie wieder aus Braunfels sein. Ich denke, dass dies genügen würde. Aber eure Meinung würde mich auch sehr interessieren. Selbstverständlich sind wir gewillt dies euch völlig zu entlohnen! Vielleicht könntet ihr mir einige Zeiten zuschicken und ich werde euch dann diese bestätigen, so ich kommen kann. Grandier
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