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34 Silber liegen im Athanor! Hab die Pflanzen Amin gebracht. Runa
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Hallo Meister Issam, Ich bin Runa Rondberg, Alchemistin aus dem Bärenclan. Als wissbegierige Alchemistin verbringe ich viel Zeit bei Amin al-Farabi und durch meine Forschungsgebiete und nötigen Stoffe kam die Sprache auch auf euch. Ich beginne einmal mit dem, was ich immer brauche. Als Stoffalchemistin mangelt es mir ständig an Bimssteinen, ich weiß, kein sehr hochwertiger Stoff, aber diesen würde ich durchaus immer wieder gerne ankaufen. Zudem benötige ich viele Zinnbarren und die gerne auch regelmäßig, da ich sie in vielen Dingen verarbeiten muss. Um bei den Metallen zu bleiben, ich brauche auch Kupfererze und Arkanitbarren immer wieder. Eher zum Bims passend wäre dann noch der Kalkstein zu nennen. Und da ich hörte, dass man so etwas auch in Steinbrüchen findet; ich habe auch Interesse an Edelsteinen, vor allem Nephriten. Zu den Dingen, warum ihr überhaupt mit mir handeln solltet: Zuerst einmal: Ich strebe eine Lehre und anschließende Zusammenarbeit mit Amin an! Dann zu meinen bisherigen Waren: Bereits im Sortiment wäre bei mir Waffenöl, schwarze Schleifsteine, Blei, explosive Gemische und natürlich auch Tränke zur Erfrischung oder zur Stärkung der Muskeln, die ihr aber sicher auch von Amin erhalten könnt. Da ich viel mit Johann zusammen arbeite forsche ich derzeit noch an anderen für euch interessanten Dingen, ich nenne als Beispiele nur einmal die Rüstungsschmiere und Legierungen. Ich hoffe also, dass ihr mir die Möglichkeit gebt mich mit euch zu treffen und vielleicht auch einen dauerhaften Handel anzustreben. Runa Rondberg
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Hey! Es werden dringend viele Misteln gesucht!
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Bei den Beeren im Athanor liegt ein Zettel: Amin will Baldrian und Knoblauch in großer Menge! So 1.000 je. Gib bescheid wenn du es hast.
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Hey! Ich suche dringend Jemanden der mir eine große Menge Bimsstein oder zuverlässig immer wieder welchen bringen kann! Neben Geld kann ich auch Waren anbieten, alchemistische Waren! Bein Interesse im Bärental bei Magnus Rondberg melden! Runa Rondberg
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Ein kurzes Zettelchen wartet bei Belus auf Johann Hey! Ich kann dein Zeug nich fertig machen, mir fehlt Bims! Wenn du welchen findest, bring ihn mir bitte! Was ich fertig machen konnte hab ich einlagern! Wenn du noch wen, außer Wieland, kennst, der mir Bims liefern kann würde ich mich auch über einen Namen freuen! Runa
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Hey, Ich habe großen, riesigen, gigantischen Mangel an Bims! Kannst da Abhilfe leisten? Wenn du gut bist, kannst darauf achten, dass immer was in der Zunft ist? Kauft noch wer außer mir da raus und ich brauch das für tierisch viel Zeug. Sonst war es das mit meinen Tränken und Forschungen! Dank dir!! Runa
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Das der Stern selbst der Schlüssel für die Höhle war wusste sie, aber ist der Staub nur zufällig dort oder hat er selbst auch eine Bedeutung? Ließ er sich nur nicht vermeiden? Oder gibt es vielleicht noch andere Türen? Das Gelände scheint ja riesig zu sein. Aelia meinte sogar, dass sie noch nie eine größere Höhle gesehen habe und sie sogar eine eigene Stadt im Inneren hat. Ein Besuch scheint langsam unausweichlich. Wie gut, dass Aelia eine gut ausgebildete Späherin ist und auch im Kampf eine gute Figur macht, denn der Weg zu der Grotte ist nicht zu unterschätzen. Nachdem Tjorgi verschwunden war ging es direkt in die Höhle hin zu Nordwind. Es sah deutlich anders aus, als sie es sich vorgestellt hatte. Zum Glück waren auch weniger Monster auf dem Weg als sie befürchtet hatte. Die Reise war dennoch spannend. So nah war sie Eisbären auch noch nie gekommen! Sie freut sich durchaus auch schon darauf wieder einmal zu Nordwind zu gehen. Als erstes kamen sie an eine Kristallwand, die wohl durch einen Ton, den der Stern von sich gab, teilweise einstürzte. Wie schade, dass sie diesen Ton wohl auch nie hören wird. Nach einigen Metern und Monstern kamen sie dann wieder an eine Wand, in der ein Stück fehlte. Dort kam wieder der Stern zum Einsatz und dieser nun fehlende Teil verschwand wohl. Vor dieser Wand lagen einige Skelette, das müssen wohl jene aus den anderen Reichen sein, die zu Nordwind wollten. Interessant wäre nun, ob sie alleine durch das Betreten des Ganges verdammt waren oder ob sie dieser Wand zu nahe kamen. Das herauszufinden wäre jedoch wohl der Tod von wenigstens einem Menschen... Kaum durch die Wand hindurch blies ein kalter Wind ihr um die Ohren, dass sie das Gefühl bekam sie könnte noch im Stehen erfrieren. Nach ein paar weiteren Abzweigungen, sollte sie Aelia verlieren findet sie hier nie wieder raus, standen sie dann auch vor einem Gebilde. Zuerst fiel ihr Blick auf einen eisigen Buchständer und einem Buch darauf. Aelia erklärte ihr, dass das Buch auf dem Einband von Farold ist. Ein Wesen erschien in den kalten Flammen und verlangte dies, jedoch wusste sie auch nicht mehr. Rechts und links waren Kristalle angeordnet, drei je Seite und einige der Steine sahen aus als wären sie gefroren, zumindest hat sie diese Gebilde für Steine gehalten. Gerne hätte sie auf Anhieb etwas gesehen, was sie machen kann, aber nichts. Sie sah Steine und Flammen und war genauso schlau wie vorher. Nach einigen Worten gingen sie dann auch wieder zurück. Bevor sie sich näher mit dem eingefrorenen Holz befasst, gingt sie noch einmal an die Flamme. Viel hatte sie zwar nicht mehr, was sie so testen wollte, aber das änderte ja nichts daran, dass da noch etwas war. Sie legte also wieder ein paar Gegenstände auf den Boden und führte nacheinander die Flamme an diese. Bei der einfachen Heilkräutermischung war sie sich zwar ziemlich sicher, dass sie wie die anderen Kräuter einfach verbrennen, sie wollte dabei eigentlich nur wissen ob sie wie in den Stäbchen verbrennt und eine wohltuende, heilende Wirkung einsetzt. Gespannt war sie auf die Reaktionen von dem Kalksteinblock und der Bleistange. Reagiert Stein wie Metall? Und kann man Blei als ein echtes Metall ansehen? Gespannt sah sie dabei zu, wie die Flammen sich erst um den Stein und danach auch um das Blei legte. Anschließend nahm sie noch einen Klumpen aus der Tasche. Iseldas Binder. Das war nur aus einem einzigen Grund interessant für sie: es war von Iselda. Die ganze Zeit fragte sie sich schon, ob eine von Iseldas Erfindungen vielleicht gerade für Nordwind gedacht waren, so auch, als sie den Stoff auf den Boden legte und dann Nordwind an ihn führte. Nachdem sie sich zu jedem Stoff ein paar Notizen gemacht hatte, nahm sie sich den letzten Gegenstand für heute vor. Von Finn bekam sie einen Bogen, wenn alles gut geht verändert er sich so, dass er danach für Aelia brauchbar ist. Wenn so ein Bogen dann etwas besonderes an sich hat, vielleicht findet sie dann auch mehr über Nordwinds Beschaffenheit raus. Nach einem tiefen Atemzug führte sie dann schließlich auch an den Bogen die kalte Fackel. Nachdem sie alles erlebte aufgeschrieben hatte, machte sie sich auf den Rückweg runter in das Dorf, gleich hin zu Odri und baute ihre Utensilien auf dem Schreibtisch in der Ecke auf. Unter den argwöhnischen Augen der Bankbetreiberin begann sie damit die Tränke zu brauen, die sie Aelia für den nächsten Versuch geben wollte.
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Hey du, Kannst du so wärmende Salbe machen? Ich bräuchte so eine mal! Machst mir eine fertig, die ich dann mitnehmen kann, wenn ich wieder bei dir war? Danke! Runa
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Wieder ein Zettel auf dem Tisch. Hab mir einen Rucksack, hast jetzt keine mehr, und zwei Taschen genommen. Haben keine Beine bekommen, helfen mir nur meine Kiste zu sortieren.
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Hey du, Hab mich schon ein wenig am Athanor nun ausgetobt, leider geht das meiste in Rauch auf. Was ich allerdings nun hin bekomme ist Blei! Wozu man das benutzt weiß ich hingegen noch nich und kann davon auch noch keine Massen produzieren, dazu brauch ich dann nämlich auch dich, sprich Kalksteine und Kupfererz. Aber wirklich Erz! Erfrischungstränke kann ich dir jetzt auch schon die normalen machen, hab auch schon das Rezept für die guten, aber da mangelt es nicht nur an Flaschen (die großen hab ich fast gar keine) sondern auch an meinem Können. Hab dir aber ein paar Erfrischungstränke gemacht, die du mitnehmen kannst wenn du wieder hier bist! Deine mitgebrachten Barren von einst sind übrigens auch alle in Rauch aufgegangen... Wenn du also noch ein paar Zinnbarren auch mitbringen könntest? Und wenn du schon dabei bist: Salz und Bimssteine brauch ich auch wieder! Wär schön wenn du mal wieder herkommst. Darfst auch kommen, wenn du mal nichts zu liefern hast! Runa
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Nachdem Godric gegangen war und sie allein am Feuer saß versank sie allmählich in Gedanken. Sie hatte heute viel gehört und gelesen und so langsam ratterte es in ihrem Kopf. Was genau ist „Nordwind“? Wurde es beabsichtigt mit genau diesen Eigenschaften erschaffen? Wozu wurde es erschaffen? Kann man es vernichten? Sollte man das überhaupt? Hat die Örtlichkeit etwas mit dem Einsatz von Nordwind zu schaffen? Wie kann etwas zeitgleich Wasser gefrieren lassen und Metalle schmelzen? Wann agiert es als Hitze, wann als Kälte? Wieso nannte Iselda es ein Geschenk? Steht Nordwind auch heute noch mit der Scherbe in Verbindung? Die Fragen schienen endlos, wann immer sie eine formulierte kam auch schon die nächste. Um nicht völlig im Wirrwarr der fliegenden Fragen zu versinken versuchte sie erst einmal alles zu sammeln, was sie weiß. Einige Male versuchte sie sich so noch einmal den gelesenen Text in den Kopf zu rufen, bis sie vor der Müdigkeit kapituliert und noch am Feuer einschläft. Selbst in den Traum hinein verfolgen sie die blauen Flammen, dennoch schläft sie gut. Im Gespräch mit Aelia kam die Clanführerin der Bären Soneia zur Sprache, besser gesagt eine ihrer Reisen und ein Reisegefährte aus dem Süden. Bisher weiß sie nur, dass Soneia und ihre Gefährten bei Nordwind waren und einer der Gefährten, ein Südländer, dort verstarb. Sicher hatte es mit Iseldas Worten zu tun, dass nur jene mit dem Blut des Norden dorthin könnten, aber um genaueres zu erfahren muss die mit der Clanführerin selbst sprechen. Und so setzte sie, in der Alchemiestube, umgeben von blubbernden Flüssigkeiten, einen Brief auf und ließ ihn an die Clanführerin der Bären überstellen. Als Godric ihr einige Zeit später ihren Beinamen nannte, die Schlächterin, war sie froh im Brief ihren Vater und seine vergangene Tätigkeit erwähnt zu haben. Nun heißt es warten und den besten Bären zeigen, der in ihr steckt, wenn es zu einem Treffen kommt. Da war sie nun wieder. Alleine mit ihrer „Fackel“. Was weiß sie bisher? Wasser gefriert sie, Metalle schmilzt sie und einen Holzscheit fror sie auch gänzlich ein. Dann heißt es nun mit den Versuchen anfangen. Obwohl etwas Angst mitklingt hält sie die ersten Versuche für sicher genug um keine großen Vorkehrungen zu treffen um sich selbst zu schützen. Sie hat sich lediglich an den Feuerplatz zurückgezogen, den Godric ihr etwas abseits des Ortes, zeigte um keine Unbeteiligten zu gefährden. Etwas weg vom Feuer legte sie nun einige Dinge auf den kalten Boden. Sie traf eine kleine Auswahl, denn alles durchgehen was sie hatte wäre zu viel Arbeit um vielleicht nichts. Also entschied sie sich für ein paar alltägliche und besondere Zutaten. An dem Feuer entzündete sie die Fackel und hielt die blaue Flamme dann nacheinander an die verschiedenen Gegenstände. Dies machte sie langsam genug um beobachten zu können wie weit die Flammen weg sind, wenn die Gegenstände anfangen zu reagieren. Sie fing an mit einem Scheit Eschenholz an, nur weil sie bereits von dem gefrorenen Holz hörte und es selbst betrachten will. Gleich danach führte sie die Fackel an einen Stapel Kleinholz um die Reaktion zu vergleichen. Um bei festen Stoffen zu bleiben nahm sie sich als nächstes den Knochen eines Untoten vor und danach ein paar Bergkristalle. Als nächstes wurde ein wenig Wachs angefeuert und beobachtet. Danach steckte sie die Fackel in den Boden und nahm ein paar Kräuter aus ihrem Korb. Alraune, Mistelzweige und magische Borke wurden auf ein paar Häufchen gelegt und dann wieder mit der Flamme der Fackel erhitzt-kühlt. Als nächstes nahm sie sich Flüssigkeiten vor. Von Wasser hatte sie genug gehört also hatte sie das nicht dabei, dafür aber ein Glas von Tjorgis Met, auch wenn es ihr im Herzen schmerzte ihn so zu benutzen, eine Phiole mit Dämonenblut, bei dem sie sich erhoffte das es nicht wie normales Blut reagiert und zu guter Letzt noch ein Fläschchen mit Mangrovenöl. Bevor sie die Fackel an die Gefäße bringt kippt sie immer ein wenig was de Inhaltes vor die Flaschen auf den Boden und lässt die Gefäße offen um zu verhindern dass sie ihr um die Ohren fliegen. Die Fackel wird dann erst an die Flüssigkeiten am Boden geführt, die nur bedingt in den kalten Boden einsickern können, danach an die Gefäße. Ihr letzter und auch Angst einflößenster Versuch für diesen Tag sollte eine Spur aus Feuersalz sein. Sie verteilte dies in einer kleinen Linie und hielt die Fackel an ein Ende an, sehr, sehr vorsichtig. Kaum das sie den Brief von Amin in der Hand hält, hat sie auch schon ein paar Nachrichten geschrieben und ist zum Hafen aufgebrochen. Der Staub soll seinen Worten nach eine Sehhilfe sein, aber genaue Informationen bekäme man nur von Leon Sereon in Dengra. Sternenstaub, auf diesen Namen hätte sie auch fast schon selbst kommen können, immerhin wurde er an der Stelle gewonnen, an der der rote Stern auf die Erde fiel. Es war nicht so viel, wie sie erhoffte zu erfahren, aber viel mehr als sie befürchtete. Die Andeutungen über Versuche und Wissen, auch wenn Amin dieses Gebiet als großteils unerforscht ansieht, machten sie sehr neugierig, aber vielleicht hat er recht. Sie ist noch eine Anfängerin was die Alchemie anbelangt. Manchmal muss man sich in Geduld üben, wenn man Antworten will. Dies ist eine dieser Situationen, auch wenn sie wenig erfolgversprechend scheint. Um von Amin Informationen zu dem Sternenstaub zu erhalten muss sie ihm erst beweisen, dass sie keine Anfängerin mehr ist. Wie gut, dass sie bei ihm in die Lehre gehen kann und wenn die Zunft es erlaubt sogar offiziell. Damit hat sie nun viel zeit und viele Möglichkeiten ihm ihre Fähigkeiten zu beweisen.
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Auf dem Tisch liegt ein Zettel Bin in der Wüste bei Amin, bin ein paar Tage weg.
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Hey du, Ich bin los in die Wüste! Schreib mir wenn was ist, sonst bin ich in ein paar Tagen wieder da! Bis dann und langweile dich nicht zu sehr. Runa
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