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Die Reisen werden günstiger, wenn man Bürger des Abreiseortes ist. Ich weiß nun nicht, um wieviel günstiger, weil ich da nicht so sehr drauf achte, aber da kann man schon mal gut sparen. Wenn du außerdem an die richtigen Chars gerätst, können vielleicht auch RP-Aufträge drin sein. Das muss sich halt im RP ergeben, aber mit etwas Kreativität auf beiden oder zumindest auf einer Seite, ist da schon was möglich. 
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Du musst nur die richtigen Leute fragen. ^^ Die sind nämlich nicht alle inaktiv, die was dazu wissen.
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Was machen PO Issam und Said eigentlich im RL? Sie sind miteinander verschmolzen, wurden Sportfachverkäufer und wurden vom ZDF interviewt! 
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Die Muschelketten sind schon craftbar.
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Beste Musik, wenn man für Elantharil baut  ->
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Bei den Häusern kann man entweder IG ein bestehendes Haus beziehen oder es wird etwas neu gebaut, was aber eben sich ziehen kann aus diversen Gründen. Ich würde am Anfang empfehlen, dass man vielleicht schaut, ob man irgendwo mit einziehen kann. Im Juwel gibt es da durchaus eine Möglichkeit. Zudem muss man auch erstmal Bürger sein. Je größer ein Haus, desto mehr Anforderungen stellt es im übrigen an die RPPs, die du im Monat brauchst, damit es keinen Mietaufschlag gibt. Zahlt man den Mietaufschlag bzw. seine Miete nicht, kann es sein, dass man irgendwann nicht mehr in sein Haus kommt. Bei den Schriftstücken gibt es irgendwo auf dem Papier ein Feld, wo man die URL eintragen kann, soweit ich noch weiß (hab jetzt nicht nachgeschaut). Dann sollte der Link funktionieren, wenn man aufs Schriftstück draufklickt.
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Zwobot wusste, was gut war:
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Einige Tage hatte Asra damit gehadert. Lediglich ein paar Waffen hatte sie in die Metalltruhe gelegt, die sie einst Armin gekauft hatte, damit er seine Habseligkeiten drin verstauen konnte. Sie hatte die Truhe in ihr neues Schlafzimmer gestellt, als warte sie trotz allem darauf, dass er irgendwann zurückkehren würde. Auch das Bankfach hatte sie nicht angerührt. Für sie war er nicht tot. Es war anders. So kam es ihr zumindest vor. Als wäre er schon noch irgendwie ... da. Aber anders als zuvor. Vielleicht bildete sie sich das aber auch nur ein, angetrieben von der Hoffnung, dass er doch eines Tages wieder so unvermittelt vor der Tür stehen würde, wie damals nach der Rückkehr aus Grünwald. Vielleicht fiel es ihr daher so schwer zu trauern. Oder weil sie es gewöhnt war, dass er lange fort blieb und irgendwann doch wieder auftauchte, als wäre nichts gewesen. Oder weil die Reise auch sie schleichend verändert hatte. Sie ertappte sich immer öfter dabei, wie getrieben sie sich fühlte. Sie wollte weiter reisen, aber Verpflichtungen und Versprechen hielten sie gefangen - die Stadt einerseits und ihre Pflicht dieser gegenüber, andererseits die noch immer ausstehende Antwort Elrons. Die Ungeduld drohte in ihr jedes Mal aufzukochen, wenn sie daran dachte, wie lang es nun schon her war, dass sie sich - endlich! - einig gewesen waren, wer das Gespräch mit Ereon führen sollte. Und nun dieses Warten. Allein, dachte sie im Stillen, bin ich doch besser dran. Als sie dies dachte, fügte eine leise Stimme in ihr hinzu, dass sie auch ohne Armin besser dran ist - ohne diese Pflicht, auf ihn Rücksicht zu nehmen. Ohne das Gewissen, was er manches Mal war. Ohne Schuldgefühle und davon hatte sie etliche gehabt. Sie mochte diesen Gedanken nicht, aber es war etwas Wahres dran. Armin und Asra hatten sich unterschiedlich entwickelt. Die Zeiten, als sie beide und noch dazu Kadir so unbeschwert, neugierig und offen durch die Welt gezogen waren und dachten, alles wäre ohne einen großen Preis zahlen zu müssen, erreichbar, waren vorbei. Erst ging Kadir, als die Pflicht ihn rief und hinterließ eine erste Lücke. Armin wiederum tauchte tiefer ein in die Mysterien des Windes, während Asra sich ihrem Element zu entfernen drohte - getrieben zwar noch vom Wind und mit ihm reisend, doch ihre Tätowierung hatte sich verändert und es schien, als wenn Grünwald nun eine entscheidendere Rolle für ihr Wesen spielte, als es das Element Wind einst tat. Grünwald, diese Welt, die zuvor nicht mehr als ein Gerücht war. Durchzogen von einem verwirrenden Labyrinth, belebt von faszinierenden, teils tödlichen Kreaturen. Kalt, dunkel und doch blühend. Voller Leben, dass einem den Tod versprach. Eine Welt, die einen weiter reisen ließ - sogar in Welten, deren Erreichen mancher Elementarist mühselig zu trachten versuchte. Oder in Welten, die einen den Verstand zu kosten drohten - errichtet aus Säure, Büchern und beherrscht von gewaltigen Augen, die alles zu beobachten schienen, alles zu wissen scheinen. Und jenes "Geschenk" aus dieser Welt rief sie in letzter Zeit allzu oft, so dass sie manches Mal erschöpft erwachte und bemerkte, dass sie über diesem eigenartigen Buch eingeschlafen war. Vielleicht war es das Buch, was noch zusätzlich das Gefühl des Alleinseins verstärkte. Doch der Leuchtturm war ihr schon längst zu groß geworden. Damals, als Armin das erste Mal lange fort gewesen war und sie allein im Turm lebte, hatte sie diese Leere dort gespürt. Einzig der Wind, der oben übers Dach pustete, gab ihr etwas Trost. Doch nun war er nicht mehr tröstend, sondern erinnerte eher schmerzlich an das, was sie verloren hatte. Sie musste dort raus und hatte so ihre Sachen gepackt und sich ein Haus genommen, was besser zu ihr passte - ganz am Ende der kleinen Halbinsel stand es, fernab der anderen und des geschäftigen Treibens im Juwel. Es sollte nun ihr Haus allein sein und daran wollte sie auch nichts mehr ändern. Trotzdem blieb noch so manches von Armin zurück. Die Erinnerungen, die für sie kostbar blieben, auch wenn sie schmerzten (und stärkten, so hoffte sie). Die Geschenke und eben diese Truhe. Kurz atmete sie durch, dann jedoch öffnete sie sie und sah über die Dinge, die zurück geblieben waren. Kleidung, Waffen, Tränke, ein Brief ... Asra stutzte und betrachtete die Schriftrolle. Sie war noch immer versiegelt und das Siegel stammte eindeutig von Armin. Stirnrunzelnd sah sie an der Rolle entlang und las, dass er diesen Brief an sich selbst adressiert hatte. Einen Moment lang war sie unentschlossen, doch dann brach sie das Siegel vorsichtig und begann zu lesen. Langsam und vollkommen verwirrt ließ sie sich auf dem kühlen Fliesenboden nieder, als sie die Worte las und verstand. Las sie nochmal. Und nochmal. Am Ende hing ihr Blick lange Zeit einfach nur noch an dem letzten Satz: Asra hat Denon und die Uhr schon vergessen. Ein Name hallte fragend durch ihren Geist, durchsuchte erfolglos jeden dunklen Winkel dessen, was man Gedächtnis nennt - Denon?
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