Sinora Wulfrensdottir: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Isurn die Phiole hinunter schüttete, waren die Halluzinationen nicht so schlimm. Doch er beschrieb nach der Einnahme noch immer die Schwäche die ihn auffraß. Nun gut, das Mondwasser war nicht ganz erfolglos. Sie wusste schon einmal, dass er ihr nichts vorspielte. Sie lernte diesen Kaiserlichen voller Warlossblut kennen, weil er sich einbildete er müsse sich im Eiswasser abhärten. Seine Begleitung konnte ihn nur durch die Wärme eines lebenden Tieres retten. Er war also nicht ganz dicht im Kopf. Also konnte er ihr gut auch einfach etwas vorgaukeln. Auf der Schifffahrt in Richtung Dengra wollte Isurn etwas über ihre Magie wissen. Innerlich läuteten ihre Alarmglocken. Sie würde nun einmal genauer auf ihn achten. Gerade im Sumpf wenn es zu Kampfhandlungen kam. Als sie vor der hochgezogenen Zugbrücke der Festung standen, konnte Sinora ihren Augen nicht trauen. Isurn nahm anlauf, nutzte Elronshand aus um sich abzustützen und flog im hohen Bogen durch die Luf tum dann die Zugbrücke knapp zu verfehlen um im Wasser zu landen. "Es enzieht mir meine Lebenskraft.", kamen ihr seine Worte in den Sinn - "AHA!", dachte sich Sinora so energisch das sie ihre Hände zu Fäusten ballte. "So sieht sicher keiner aus der kurz davor ist zu sterben. Hüpft und Springt weit in der Gegend herum und bekriegt Monster." Sinora verließ die Gruppe um nachzudenken. Auf der Schifffahrt nach Hause kam ihr wieder diese Südländerin in den Sinn. Sie fing mit Flaschen Leichen ein. Besser gesagt, das nicht greifbare was von ihnen übrigblieb, Seelen? Geister? Was würde passieren, wenn man so einen Trank trinkt? Würde sich die Seele von dem Körper des anderen 'ernähren'? Ihn Stück für Stück auffressen bis die Hülle selbst stirbt und die Seele wieder frei ist? Sie rieb sich über ihre Stirn und brummte missmutig auf als sie wieder zu Hause am Hafen ankam und noch immer nciht weiter wusste. Vor oder nach ihrem Ritual würde sie Alvhit oder eine andere Zirkelhexe befragen, vielleicht wussten sie mehr von dieser Thematik. Nun, ganz sicher wussten sie mehr, denn Sinora hatte schlichtwecht keine Ahnung.
 
Als Isurn die Phiole hinunter schüttete, waren die Halluzinationen nicht so schlimm. Doch er beschrieb nach der Einnahme noch immer die Schwäche die ihn auffraß. Nun gut, das Mondwasser war nicht ganz erfolglos. Sie wusste schon einmal, dass er ihr nichts vorspielte. Sie lernte diesen Kaiserlichen voller Warlossblut kennen, weil er sich einbildete er müsse sich im Eiswasser abhärten. Seine Begleitung konnte ihn nur durch die Wärme eines lebenden Tieres retten. Er war also nicht ganz dicht im Kopf. Also konnte er ihr gut auch einfach etwas vorgaukeln. Auf der Schifffahrt in Richtung Dengra wollte Isurn etwas über ihre Magie wissen. Innerlich läuteten ihre Alarmglocken. Sie würde nun einmal genauer auf ihn achten. Gerade im Sumpf wenn es zu Kampfhandlungen kam. Als sie vor der hochgezogenen Zugbrücke der Festung standen, konnte Sinora ihren Augen nicht trauen. Isurn nahm anlauf, nutzte Elronshand aus um sich abzustützen und flog im hohen Bogen durch die Luf tum dann die Zugbrücke knapp zu verfehlen um im Wasser zu landen. "Es enzieht mir meine Lebenskraft.", kamen ihr seine Worte in den Sinn - "AHA!", dachte sich Sinora so energisch das sie ihre Hände zu Fäusten ballte. "So sieht sicher keiner aus der kurz davor ist zu sterben. Hüpft und Springt weit in der Gegend herum und bekriegt Monster." Sinora verließ die Gruppe um nachzudenken. Auf der Schifffahrt nach Hause kam ihr wieder diese Südländerin in den Sinn. Sie fing mit Flaschen Leichen ein. Besser gesagt, das nicht greifbare was von ihnen übrigblieb, Seelen? Geister? Was würde passieren, wenn man so einen Trank trinkt? Würde sich die Seele von dem Körper des anderen 'ernähren'? Ihn Stück für Stück auffressen bis die Hülle selbst stirbt und die Seele wieder frei ist? Sie rieb sich über ihre Stirn und brummte missmutig auf als sie wieder zu Hause am Hafen ankam und noch immer nciht weiter wusste. Vor oder nach ihrem Ritual würde sie Alvhit oder eine andere Zirkelhexe befragen, vielleicht wussten sie mehr von dieser Thematik. Nun, ganz sicher wussten sie mehr, denn Sinora hatte schlichtwecht keine Ahnung.
  
Als sie sich bei den Wölfen in eines der Felle sinken ließ, der Weg in den Norden war ihr einfach zu anstrengend nach so einer Reise durch die Sümpfe, stierte sie an die Decke. Obwohl sie totmüde war, drehten sich ihre Gedanken noch um tausende Dinge. Asbjorn hatte sich die Tage besoffen, weil er sich für zu Alt und seine Chance eine Frau zu finden für verspielt hielt. Sinora konnte ihn wieder zu einem ansehnlicheren, denn Handwerker stinken kaum haben sie etwas gearbeitet gleich wieder nach Schweiß, Nordländer machen. Nachdem er ihr eine Ohrfeige verpasste, schickte sie ihn ins Bad und danach zum anziehen. Er murrte an dem Tag nur noch, als sie ihm seine Bartzöpfe neu flocht. Er war voller Reue weil er Sinora aus Wut schlug. Der Alkohol machte ihn blind und als sie ihm eiskaltes Wasser, gegen den Gestank von Erbrochenen, Schweiß und Bier, überschüttete flippte er aus. Sein Pech, er musste den Abend dann das tun was sie wollte: Aufhören sich gehen zu lassen. Der verschwundene Reykur geisterte Sinora noch im Kopf herum. Er war schon lange nicht mehr in der Siedlung aufgetaucht. Musste man sich Sorgen machen? Bald standen Clanführerwahlen an und wenn er nicht auftauchte, würde Eirikur einen Neuen wählen lassen. Sie drehte sich in den Fellen auf die Seite. Ein Nordländer sägte im Traum laut einen ganzen Wald ab. Doch dieser Lärm würde sie kaum aufhalten zu schlafen, immerhin schlief sie auch bei dem Schnarrchen ihres Vaters immer ein. Es waren nur ihre Gedanken die sie am schlafen hinderten. Der Mond war am abnehmen und der Sichelmond ließ nur schwaches Licht in den Schlafbereich fallen. Sinora musste lächeln und dachte an die Nacht, wo wieder Neumond sein würde. Seltsam, dass ihr das ein Lächeln abverlangte. Als sie endlich wieder schlaf fand, war es schon weit nach Mitternacht gewesen.}}{{Klappbox
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Als sie sich bei den Wölfen in eines der Felle sinken ließ, der Weg in den Norden war ihr einfach zu anstrengend nach so einer Reise durch die Sümpfe, stierte sie an die Decke. Obwohl sie totmüde war, drehten sich ihre Gedanken noch um tausende Dinge. Asbjorn hatte sich die Tage besoffen, weil er sich für zu Alt und seine Chance eine Frau zu finden für verspielt hielt. Sinora konnte ihn wieder zu einem ansehnlicheren, denn Handwerker stinken kaum haben sie etwas gearbeitet gleich wieder nach Schweiß, Nordländer machen. Nachdem er ihr eine Ohrfeige verpasste, schickte sie ihn ins Bad und danach zum anziehen. Er murrte an dem Tag nur noch, als sie ihm seine Bartzöpfe neu flocht. Er war voller Reue weil er Sinora aus Wut schlug. Der Alkohol machte ihn blind und als sie ihm eiskaltes Wasser, gegen den Gestank von Erbrochenen, Schweiß und Bier, überschüttete flippte er aus. Sein Pech, er musste den Abend dann das tun was sie wollte: Aufhören sich gehen zu lassen. Der verschwundene Reykur geisterte Sinora noch im Kopf herum. Er war schon lange nicht mehr in der Siedlung aufgetaucht. Musste man sich Sorgen machen? Bald standen Clanführerwahlen an und wenn er nicht auftauchte, würde Eirikur einen Neuen wählen lassen. Sie drehte sich in den Fellen auf die Seite. Ein Nordländer sägte im Traum laut einen ganzen Wald ab. Doch dieser Lärm würde sie kaum aufhalten zu schlafen, immerhin schlief sie auch bei dem Schnarrchen ihres Vaters immer ein. Es waren nur ihre Gedanken die sie am schlafen hinderten. Der Mond war am abnehmen und der Sichelmond ließ nur schwaches Licht in den Schlafbereich fallen. Sinora musste lächeln und dachte an die Nacht, wo wieder Neumond sein würde. Seltsam, dass ihr das ein Lächeln abverlangte. Als sie endlich wieder schlaf fand, war es schon weit nach Mitternacht gewesen.
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===Zu Besuch in der Oase===
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Als sie die Einladung von Ryan zu einem Treffen mit den Südländern erhielt, lächelte sie glücklich auf. Asra ist ihr schon im Strang aufgefallen, doch durch die Anwesenheit von den Priestern war es ihr nicht möglich gewesen sich mit ihr auszutauschen. Nun könnte Sinora endlich mehr über Art der Magie erfahren und ihr Fragen zu dem Dämon erzählen, wovon wiederrum Ryan ihr berichtete. Ein Dämon sollte die Südländer in eine graue Welt gezogen haben. Sinora war äußerst misstrauisch was dies anging – Dämonen ziehen, soweit sie dies weiß, keine Menschen in andere Sphären. Sie werden gerufen und verbleiben gebunden an den Ort, auf der Erde. Nun ja, sie würde es heute Nacht erfahren.
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Als sich Ryan, Tuina und Sie trafen war ihre Reise noch nicht beschwerlich gewesen. Doch der gemeinsame Weg durch die Wüste, einen Pfad entlang ließ Sinora durchdrehen. Es war Nacht und trotzdem war es so heiß das sie am liebsten nackt gelaufen werde. Sie trottete den Weg entlang und schnaufte tief durch, so eine Hitze – wie konnten die Südländer das nur aushalten?
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[[Datei:SinoraOase.jpg|left|]]
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Endlich waren sie angekommen, eine Oase breitete sich im Mondschein vor ihnen aus. Über einen Steg gelangten sie dann auf eine kleine Insel. Asra begrüßte Alle freundlich, Imtiyaz offenbar ihr Schüler, hielt sich im Hintergrund. Sie redeten kurz über die Geschehnisse der Welt, wobei Imtiyaz warmen Tee servierte. Der erste Schluck vom Tee lies sie seufzen. Sie sehnte sich nach etwas kühlem, doch sie schwieg, offenbar war es eine Art Tradition Tee zu trinken. Und nach dem zweiten Schluck fühlte sie sich schon besser und kippte den Tee in einem Schluck hinab. Wasser! Sie kamen auf den Leiter der Magieakademie zu sprechen und dann erzählte Asra etwas was Sinora hellhörig machte:
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„Ich habe den Namen noch nie gehört, aber ich kenne auch keine Magier. Nur einen Mann traf ich einmal in der Zwischwelt an, der mir seine Initialen wohl bloß nannte.“ Überrascht oben sich ihre Brauen und sie neigte sich neugierig voran: „Du warst in der Zwischenwelt? Wie kommst du dahin?“, sprudelte es wissbegierig aus ihr hervor und Asra musste kurz lächeln, als sie einen Schluck von ihrem Tee nahm:
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„Es ist, wie immer, der Wille erstmal, der mir dabei hilft. Doch ich weiß auch um zumindest.. zwei Orte, wovon man aus in die Zwischenwelt gelangen könnte. Ein Ort zog sogar schon Kaiserliche in die Zwischenwelt, ehe wir den Fluch, der auf dem Ort lag, lösten.“ Als Asra ihr dies erklärte, reichte ihr Imtiyaz ihr ein zweites Glas mit Tee. „Und dort sammelst du Energie? Oder wieso gehst du in diese Sphäre?“ Geduldig erklärte Asra ihr weiter: „Es gibt verschiedene Gründe, dorthin zu reisen. Zum einen.. sind dort tatsächlich viele Geister, die rastlos und angriffslustig dort wandern und mit ihrem Tun.. alles daran setzen, dass man in ihrer Welt endet. Aber es gab auch andere Gründe, warum ich dort schon war. Der eine ist jene Stadt, die wir befreiten und wo unser Volk nach einer Lösung suchte.“ Intessiert nickte Sinora, nun konnte sie Asra wegen dieser Dämonengeschichte fragen: "Ich hörte von dem Vorfall, dass ein Dämon Kaiserliche und Südländer mit sich zog in eine welt die nur aus Schatten bestand. Ist dies so wirklich geschehen?“, in ihrer Frage lag schon eine gewisse Skepsis. Asra bestätigte diese Skepsis als sie ihr antwortete: „Ein Dämon war es nicht“, Asra schüttelte ihren Kopf. “Es war mehr wie ein Riss zwischen den Weltengrenzen. Es war wohl jener Fluch, der dafür sorgte, dass man dort allzu leicht in die Zwischenwelt geriet. Und Schatten, ja - Es ist eine Welt des Todes.“ - “Welchen Fluch genau meinst du?“ Asra hob den Blick an, sah Sinora aber nicht direkt in die Augen. „Hmm.. ich müsste dazu etwas ausholen, falls es euch interessiert.“ Alle stimmten zu und Asra begann auszuholen. Sie erzählte von dem Fluch den die Ruinen in der Wüste traf, das es einst eine Stadt war und bald wohl wieder aufgebaut werden soll. Sinora lauschte interessiert doch hielt sie sich dann aus dem Gespräch weitgehenst hinaus. Als es dann um die Tore des Wandelns ging seufzte sie. Die Kaiserlichen, gerade die Kirche, musste befragt werden wie sie zu den Toren stehen. Und bei der Reinung sollte wohl auch die Kirche anwesend sein. „Ihr versteht gewiss, wenn ich mich dann raushalten werde.“ Seit dem Besuch in der Burg wollte Sinora so weit es ging, das Mittelland meiden. Sie sah diesen Priester als eine große Gefahr an, nicht nur für Sie, nein für das gesamte Volk. Denn wenn er Sinora verletzen oder gefangen nehmen lassen würde, wäre ein Krieg nicht mehr weit. Sie hatte sich die Mondläufe von vielen großen Respekt erhalten. Ihre Hilfe wurde offen angenommen und es gab keine Berührungsängste mit ihr. Dies lag wohl auch daran, dass sie das Zaubern in der Nähe der Anderen vermied. Sie war eine aus dem Volk und der enge Zusammenhalt machte auch vor einer Hexe keinen halt. Als sie am frühen Morgen in der Stadt am Rande der Welt ankam, beschritt sie den Pfad gen Bärendorf. In letzter Zeit zog sie es öfter dorthin. Viele hatten es ihnen Vorhergesagt, Thorgun.. Tuina, ja selbst Ryan erkannte es: In den Wortgefechten steckte mehr. Es zog sie zu Asbjorn. Sie selbst Verstand nicht was sie an diesem Mann so anziehend empfand. Er war stur, hasste Magie und wollte von ihrem Wissen bloß nichts hören, er war auch nicht mehr der Jüngste und ließ schon einmal andeuten, dass er für eine Familie nicht mehr allzulang Zeit hatte. Als Handwerker war er vernarrt in seine Arbeit gewesen und zeigte Sinora lange nicht was er empfand. Und auch jetzt war ihr Verhältnis ein seltsames. Asbjorn kam den Pfad hinab gen Stadt des Glanzes und Sinora sah überrascht, mit einem Lächeln, zu ihm auf. „Ich wollte gerade zum Dorf.“ Offenbarte sie ihm. Kurz redeten sie, ehe Sinora Asbjorn zu der falschen Leiche des Dämonenbeschwörers folgte. Es stank bestialisch und als Asbjorn sagte, er wolle die Kirche nochmal anschreiben wann sie die Leiche holen wollen – ging der Streit los. Er hatte sich schoni n der Burg mehr wie ein Kaiserlicher als ein Nordmann aufgeführt, gab nach, war höflich als der Priester beleidigend war.. für Sinora war diese freundlichkeit unangebracht. Wenn dir jemand in das Gesicht spuckt, wieso solltest du es dankbar wegwischen? Die Kirche hatte nichts von Wert. Sinora wusste schon was in den Büchern stand. Sie mochte den Gedanken nicht, dass die Kirche dachte sie hätten den Norden in der Hand. Sie waren keine Schoßhunde. Doch Asbjorn hielt dagegen, sagte er hätte sein Wort gegeben. Doch genau da sah Sinora das Problem, er gibt der Kirche sein Wort, sich um etwas zu kümmern – um was sie scih kümmern sollten. Es war eine endlose Disskusion wo Sinora auch rausrutschte das Asbjorn wie ein Kaiserlicher sei. Dann ging sie gen Bank und Asbjorn zurück zum Bärendorf. Die Wut in ihrem Bauch war wie ein schwerer Stein und ließ ein Unwohles Gefühl zurück.
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Sie ist das Ganze falsch angegangen. Wieso konnte sie oftmals nicht ruhig bleiben? Und wieso war das immer bei Asbjorn so! Dieser Mann trieb sie an ihre Grenzen, wo sie sonst die ruhige und sachliche Frau war – brachte er sie zum Explodieren. Das konnte sie nicht auf sich sitzen lassen, sie würde sich entschuldigen und ruhig mit ihm reden.
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Als sie in der Bärenhalle eintraf, saß Asbjorn alleine auf seinem erhöhten Stuhl, ein Metkrug in der Hand. Seine Begrüßung war sehr knapp und unfreundlich. Sie besann sich, weshalb sie da war und entschuldigte sich aufrichtig vor ihm. Doch sie bekam nur ein verachtendes Schnaufen. „War das Alles? Oder willst du noch über etwas anderes reden?“ Asbjorn hatte sie in der Diskussion als Dumm bezeichnet, andere Beleidigungen hatte sie überhöhrt. Doch das Dumm traf sie. Es kam kein Wort der Entschuldigung von ihr, weshalb sie ihn freundlich aber bestimmt zurück ließ. „Ich möchte jetzt nicht deine Gesellschaft genießen, tut mir Leid.“ Ein 'Entschuldigung' war nicht schwer und so sie ihren Fehler sah, war es an ihm, seinen zu sehen. Es waren Worte gefallen, die sie verletzt hatten, doch er sah es nicht. Nein, als sie ging war er wieder sauer auf sie. <Was verflucht nochmal zieht mich so an diesen sturen alten Bock an>}}{{Klappbox
 
|Überschrift=Sinoras Schriften
 
|Überschrift=Sinoras Schriften
 
|Text=
 
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Version vom 6. Oktober 2011, 12:23 Uhr

charentry
Sinora Wulfrensdottir.jpg
Sinora Wulfrensdottir
Geburtsdatum15. Giblean 643
Geschlechtweiblich
Größe1,78 m
Haarfarbehellblond
Augenfarbetopasblau
Staturathletisch
VolkUnerschrockene
KlasseHexe

Statusaktiv
ICQ204634198

charentry


Charakter

Aussehen

Sinora ist eine durchschnittlich gewachsene Nordländerin. Ihr Körper ist von schlanker und doch definierter Statur. Das feingeschnittene symmetrische Gesicht wird von einer geraden Nase, einem kleinen Kinn und einem sinnlichen Lippenpaar gezeichnet. Die hellblauen topasfarbenen Augen sehen sich stets wachsam um und werden von dunklen vollen Wimpern umrahmt. Hellblonde wallende Haare fließen über ihre Schultern hinweg auf ihre Brust und ihren Rücken nieder. In ihren Haaren sind kleine Zöpfe geflochten in welche Lederbänder in verschiedenen Farben eingearbeitet sind. An ihrem linken Handgelenk hängen viele Armreife und ihr Hals wird stets von einem Amulett geziert. In ihrem Haar steckt häufig ein goldener Stirnreif mit einem großen Jaspis, ein Geschenk welches Sinora stets in Ehre halten wird.

Sinoranah.jpg

Wesen und Auftreten

Gewaltige Gefühle und großes, dramatisches Gefühlstheater kann Sinora heraufbeschwören. Sie glaubt fest an ihre Gefühle, und oft pflegt sie sie auch nicht zu überdenken. Wenn Sinora etwas will, setzt sie sich zielgenau, gradlinig und ungehindert durch irgendwelche Widerstände durch. In einer Auseinandersetzung mit Sinora geht es laut her. Unbedingt vermeiden wird sie einen Streit also nicht. Ihr unmittelbares abreagieren von Spannungen macht es ihr fast unmöglich, gelassen abzuwarten, den Konflikt auszusitzen oder auf ein andermal zu verschieben. Hat sie sich aber erst einmal abreagiert, ist sie nicht nachtragend. Als Zuhörerin wirkt sie faszinierend, denn sie stellt meist die Fragen, die den seelischen Kern des Problems betreffen. Sinora ist eine tiefgründige, ernsthafte Denkerin dies macht sie nüchtern, verlässlich aber auch stur. Sie steht jeder Person gerne mit Rat und Tat zur Seite. Oftmals verfällt sie in Tagträume und spinnt sich ihre eigenen Luftschlösser, gerade wenn es um lange Disskusionen geht die sich nur um einen Punkt drehen.

Charakterstory