Sinora Wulfrensdottir: Unterschied zwischen den Versionen

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==Abhandlungen==
 
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'''Stärke, Mut, Heilkraft und Weisheit'''
 
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Version vom 16. April 2011, 12:56 Uhr

charentry
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Sinora Wulfrensdottir
TitelTochter des Bärenclans
Geburtsdatum15. Giblean 643
Geschlechtweiblich
Größe1,78 m
Haarfarbehellblond
Augenfarbetopasblau
Staturathletisch
VolkUnerschrockene
KlasseHexe

Statusaktiv
ICQ204634198

charentry


Abhandlungen

Tiersymbolik

1. Der Bär

Stärke, Mut, Heilkraft und Weisheit

Traumdeutung: Er weist auf Botschaften aus dem Unterbewusstsein hin, welche wahrgenommen werden wollen. Verkörpert die Gefahren, die von dort drohen, wenn Aspekte unterdrückt werden, und fordert uns auf, hinzuschauen und uns unserer inneren Welt zu stellen, statt vor ihr davonzulaufen.

Allgemeine Deutung: Der Bär ist ein mächtiger Schutzpatron. Er gilt als Beschützer der Kinder, des Waldes und der Natur, er setzt sich für den Ausgleich von Unrecht jeder Art ein, sogar mit seinem Leben. Man sieht ihn als König der Tiere des Waldes. Der Bär zeigt, dass alles in uns liegt und dass es wichtig ist, sich auf den Herzschlag zu konzentrieren, unserem Inneren zu lauschen. Als Wächter des alten Pfades verlangt er stets Achtung und Respekt vor Mutter Natur und ihren Schützlingen. Er erinnert uns daran, dass wir die Süße des Lebens suchen und genießen sollen. Der Bär gibt uns Schutz, Halt und Orientierung, und sein Rat ist weise. Der Bär kann aber auch auf Gleichgültigkeit, Unmut, Griesgrämigkeit und Faulheit hinweisen und, dass irgendetwas im Leben nicht im Einklang ist. Wenn er Gefahr herannahen sieht, kann er ohne Rücksicht auf Verluste brutal zuschlagen und angreifen. Daher wird im Rohheit, Gier, Kompromisslosigkeit, Zerstörung und Gnadenlosigkeit nachgesagt, wenn er erst einmal in Fahrt ist.

2. Der Wolf

Sippe, Instinktsicherheit, Führerschaft, Gerissenheit

Traumdeutung: Ein Wolf kann auf Führerschaft und Führung in einer Sache aufmerksam machen sowie auf Botschaften aus der Sippe oder auf eine lauernde Gefahr aus dem Unterbewusstsein hinweisen

Allgemeine Deutung: Der Wolf schützt die Gemeinschaft, bewahrt und führt. Er weist uns darauf hin, hinzuschauen uns unserer eigenen oder unserer Sippe Vergangenheit zu stellen und sie zu heilen, denn wir können unserem Schicksal nicht entfliehen. Wölfe sind gesellige Tiere, die über ein hochentwickeltes reiches Kommunikationssystem mit ausgeprägter Mimik und breitgefächerter Lautgebung verfügen. Sie zeigen uns damit, wie wir uns klar deutlich und unmissverständlich ausdrücken können. Beim Wolf lernen wir, wie wir in einer Gruppe erfolgreich kommunizieren können, damit gute Ergebnisse erzielt werden. Eine Gruppe ist mehr als die Summe ihrer Mitglieder; sie hat ein größeres Potenzial zur Verfügung, um Erfolge zu erzielen, Kräfte aufrechtzuerhalten und jeden einzelnen gut zu versorgen. Unter dem Wolf wird man zu einem guten Führer, der auch in schlechten, harten Zeiten alle Gefährten gut über die Runden bringt. Der Wolf steht jedoch auch für Verschlagenheit, Feigheit, Wildheit, Unbeherrschtheit, Gerissenheit, Verwegenheit, Begierde und Gier, da er oft mehr erlegt, als er zum Überleben braucht. Er lässt sich vom Gruppendruck lenken. Wenn er angreift, dann kommt er, wenn du schwach bist, aus dem Hinterhalt und meist nicht allein.

3. Der Hirsch

Vitale Lebensenergie, geistiges Bewusstsein, Öffnung

Traumdeutung: Der Hirsch wacht über deine vitalen Lebenskräfte – je nachdem, wie er sich offenbart, zeigt er dir, wie es um sie steht. Das Geweih kann in Liebesbeziehungen auf Eifersucht und Misstrauen hinweisen, aber auch auf Wachstum und Erfolg.

Allgemeine Deutung: Der Hirsch bringt uns vitale Lebensenergie und Dynamik und bewahrt sie uns. So finden wir die Kraft und den Mut in uns, unseren Weg zu suchen und ihn mit Leichtigkeit zu folgen. Der Hirsch lenkt unseren Blick auf die Schönheit der Welt in ihrem geistigen Widerschein. Er erinnert uns daran, den aufs Weltliche gerichteten Blick zu öffnen für die geistigen Dimensionen. Er lehrt uns, die Dinge mit dem Herzen zu sehen. Der Hirsch stellt seine Kraft vielen Tieren als Nahrung zur Verfügung kann sie aber immer wieder erneuern – ebenso sollten auch wir mit der Kraft unseres Herzens vielen Menschen geistig Nahrung geben, uns aber auch immer wieder einmal zurückziehen, um die Kräfte in uns zu erneuern. Der Hirsch lehrt uns wie wir wachen Blickes die Weisheit und den Ruf der Weberin empfangen können. Der Hirsch führt uns in die Formenvielfalt der Energie ein und lehrt uns, andere Gestalten und Formen anzunehmen sowie uns in Energien einzufühlen. Der Hirsch ist jedoch auch oberflächlich, unbeständig, ruhelos, sprunghaft, ängstlich, er verweist auf Opferhaltung und Ängstlichkeit.

4. Die Katze

"Ich bin frei! Ewig frei!"

Selbstbestimmtheit, Freiheitsliebe, siebter Sinn

Traumdeutung: Die Katze steht für die unabhängige weibliche Seite im Menschen, außerdem für Lebenslust, Zärtlichkeit und die Kraft der Intuition. Sie kann aber auch auf magische Operationen, Verführung und Hinterhalt aufmerksam machen. Sie bringt uns aus der Welt der Seele Botschaften, die wir beachten sollten.

Allgemeine Deutung: Die Katze ist ein Meister der Meditation. Sie verleit ihrem Schützling den siebten Sinn und ein gutes Gefühl für den übersinnlichen Bereich. Wen die Katze begleitet, dem überträgt sie die Fähigkeit der scharfen, wachen Beobachtung, der bissigen intelligenten Schlagfertigkeit, der völligen Entspannung sowie das Selbstvertrauen, seinem eigenen Weg zu folgen und der instinkthaften Führung im Inneren bedingungslos zu vertrauen. Die Katze rät, es dir gut gehen zu lassen, dich um dich selbst zu kümmern und deine Freiheit und Unabhängigkeit zu leben. Die Katze holt dich in den Augenblick; sie fordert dich auf wach zu sein, aktiv und selbstbestimmt zu handeln, dir deine Freiheit zu bewahren. Niemand kann deine Interessen besser vertreten als du selbst, übernimm also die Verantwortung für dein Leben, und finde deinen Ausdruck in dem was gerade ist. Die Katze kann tag- und nachtaktiv sein. Sie reagiert unvermittelt und kann unberechenbar sein, so behält sie ihre Eigenständigkeit und Freiheit. Sie steht für den wilden, unabhängigen Menschen. So kann die Katze schmusen und kuscheln, aber genauso fauchen und kämpfen, sie kann sanft und anschmiegsam sein oder wild und unbändig gegen Regeln und Normen verstoßen, wenn ihr gerade danach ist. Sie folgt anderen Gesetzen, die nicht von diser Welt sind, und hat ihre eigene Art, Treue, Freundschaft und Loyalität zum Ausdruck zu bringen. Katzen sind hellsichtig, können Dämonen und Geister sehen, haben Vorahnungen und agieren im Einklang mit der gerade wirkenden Energie. Katzen sagt man jedoch auch nach, sie seien kratzbürstig, eigensinnig, desinteressiert, unberechenbar, egozentrisch, rücksichtslos, ungeduldig, manchmal grausam und hinterhältig.