Lynela Manori: Unterschied zwischen den Versionen
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Lynela stammt aus einer alten Handwerkerfamilie. Es ist Brauch das der älteste Sohn den Beruf des Goldschmieden übernimmt. Das fertigen von feinen Schmiedearbeiten und Schmuck ist ein ehrenvoller und wird daher in der Familie hoch geschätzt. Nicht jedes Handwerk ist für die Familie gleich ein ehrbares Handwerk. Die Alchemie wird mit Nasenrümpfen begutachtet, weis man doch niemals genau welches Dämonentum in dem Alchemisten steckt? Die Frauen der Manoris lernen üblicherweise das Schneiderhandwerk, ist es doch in ihren Augen das geeigneste für eine Frau. Sinoras Zwillingsbruder Valerian sticht schon aus der Familienstruktur heraus denn er hat seinen Weg zu einem Handwerk noch immer nicht eingeschlagen. Oftmals rauft Lynelas Vater sich deshalb die Haare. Doch der Familienzusamenhalt ist stark und somit würde niemals ein ernsthafter Streit die Familie heimsuchen. Lynela hat noch zwei Onkel väterlicher Seits die ebenfalls den Namen Manori tragen. | Lynela stammt aus einer alten Handwerkerfamilie. Es ist Brauch das der älteste Sohn den Beruf des Goldschmieden übernimmt. Das fertigen von feinen Schmiedearbeiten und Schmuck ist ein ehrenvoller und wird daher in der Familie hoch geschätzt. Nicht jedes Handwerk ist für die Familie gleich ein ehrbares Handwerk. Die Alchemie wird mit Nasenrümpfen begutachtet, weis man doch niemals genau welches Dämonentum in dem Alchemisten steckt? Die Frauen der Manoris lernen üblicherweise das Schneiderhandwerk, ist es doch in ihren Augen das geeigneste für eine Frau. Sinoras Zwillingsbruder Valerian sticht schon aus der Familienstruktur heraus denn er hat seinen Weg zu einem Handwerk noch immer nicht eingeschlagen. Oftmals rauft Lynelas Vater sich deshalb die Haare. Doch der Familienzusamenhalt ist stark und somit würde niemals ein ernsthafter Streit die Familie heimsuchen. Lynela hat noch zwei Onkel väterlicher Seits die ebenfalls den Namen Manori tragen. | ||
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'''Wappen''': In Gold, Schwarz und Grün erstrahlt das Wappen der Familie Manori. Das Gold steht für den traditionellen | '''Wappen''': In Gold, Schwarz und Grün erstrahlt das Wappen der Familie Manori. Das Gold steht für den traditionellen |
Version vom 13. Mai 2011, 19:19 Uhr
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Familie
Vater: Roland Manori, Goldschmied (50 Jahre)
Mutter: Konstanze Manori, Schneiderin (45 Jahre)
Geschwister: Davin, Goldschmied (25 Jahre), Valerian, Suchender (23 Jahre), Kiara (mit einem Jahr verstorben)
Lynela stammt aus einer alten Handwerkerfamilie. Es ist Brauch das der älteste Sohn den Beruf des Goldschmieden übernimmt. Das fertigen von feinen Schmiedearbeiten und Schmuck ist ein ehrenvoller und wird daher in der Familie hoch geschätzt. Nicht jedes Handwerk ist für die Familie gleich ein ehrbares Handwerk. Die Alchemie wird mit Nasenrümpfen begutachtet, weis man doch niemals genau welches Dämonentum in dem Alchemisten steckt? Die Frauen der Manoris lernen üblicherweise das Schneiderhandwerk, ist es doch in ihren Augen das geeigneste für eine Frau. Sinoras Zwillingsbruder Valerian sticht schon aus der Familienstruktur heraus denn er hat seinen Weg zu einem Handwerk noch immer nicht eingeschlagen. Oftmals rauft Lynelas Vater sich deshalb die Haare. Doch der Familienzusamenhalt ist stark und somit würde niemals ein ernsthafter Streit die Familie heimsuchen. Lynela hat noch zwei Onkel väterlicher Seits die ebenfalls den Namen Manori tragen.
Wappen: In Gold, Schwarz und Grün erstrahlt das Wappen der Familie Manori. Das Gold steht für den traditionellen
Goldschmiedeberuf, das Schwarz für den Beruf des Kesslers und das Grün für den Beruf des Schreiners. Alle drei Berufe werden von
Generation zu Generation an die Söhne der Familie weitergegeben.
Das Pferd symbolisiert die Stärke des Zusammenhaltes, der fleißigen Arbeit und den handwerklichen Geist der Familie.
Das Rad steht für den Handel, dabei stehen die 6 Speichen des Waagenrads für die Berufe:
Goldschmied, Rüstschmied, Schneider, Kessler, Bogner und Schreiner. Andere Berufe werden in der Familie nicht gelehrt.
Die grüne Eule zeigt den tiefen Glauben der Familie an die Göttin Avia.