Kesvinn: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Kess wanderte durch das Juwel, als ihr Mathilda ** über den Weg lief. Sie war mit Bogen und Harfe vom Hafen aus auf dem Weg zu Amin **. Kess erkannte sie wieder und sprach sie an. Mathilda verhielt sich komisch und wurde ständig rot im Gesicht. Kess empfand es merkwürdig und fragte ob sie was verloren habe, da sie ständig zu Boden blickte. Mathilda verneinte und erzählte lieber von ihren Übungen und ihren Fortschritten mit dem spiel der Harfe. Sie braucht diese für den Hain um mit den Tieren zu arbeiten. Kess hatte nur einen Bruchteil verstanden. Die beiden Frauen waren gerade im Gespräch, als Issam plötzlich auftauchte. Kess geriet innerlich in Panik. Hastig grüßte sie zurück und versuchte sich krampfhaft an die gelernten Gepflogenheiten zu erinnern, welche Delara ** und Ilayda ** ihr beigebracht hatten. Mitnichten fühlte sie sich sicher und befürchtete nicht mehr lange willkommen zu sein. Zwar kam sie von einem Ort mit den Wasser ins Juwel, dessen genauen Standort unbekannt... (satz überdenken...) doch wie lange würde es toleriert werden, dass sie fehler machte. Issam eilte in die Blume und lud danach zum Tee ein. Im Anwesen ** schlossen Issam und Mathilda einen Handel ab. Kess erinnerte sich, dass auch ihre Mutter über die sich wechselnden Preise der Zunft beschwert hatte. Als ihr dies über die Lippen kam wurde sie plötzlich nervös und wollte sich der Situation entziehen und Issam lieber von nutzen sein und ihn bei der Bewirtung von Mathilda helfen. War das die richtige Entscheidung? Doch er hatte kein Interesse daran. Viel mehr hatte er ihre Frage anders interpretiert und forderte sie auf zu erklären welchen Weg des Kriegers sie denn einschlagen wollte. Kess tat wie geheißen und erzählte von der Lanze und der schweren Rüstung und Issam wollte diese Dinge sehen. Kess brachte ihm alles und es stelle sich raus, dass es keine Lanze sondern ein Kurzspeer war, zudem noch einige andere Säbel und ein Schwert. Auch ein wunderschönes Schild. Issam,der Kess bis jetzt noch kaum registriert hatte, als jemanden der versuchte fußzufassen im Juwel, hatte ganz vergessen, dass er ihr diese Dinge gab oder zumindest für sie veredelt hatte. Das er die Dinge hergestellt hatte wusste er noch sehr gut. Kess fühlte sich klein. Ihr war nicht mehr wohl in seiner Nähe und versuchte sich der Situation zu entziehen. Als sie gerade die Verabschiedung gründlich verheddert hatte und daher schnell in ihr Zimmer ging, hörte sie Issam sagen, dass Kesvinn Amin wohl mal aufsuchen müsse. Ilayda wäre wohl erzürnt, wenn sie davon erfahren würde, doch Sie ist noch immer nicht zurück. Mit diesen Gedanken legte sie sich schlafen. }} | |
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− | '''Gearran im Jahre 696''' | ||
− | Kess wanderte durch das Juwel, als ihr Mathilda ** über den Weg lief. Sie war mit Bogen und Harfe vom Hafen aus auf dem Weg zu Amin **. Kess erkannte sie wieder und sprach sie an. Mathilda verhielt sich komisch und wurde ständig rot im Gesicht. Kess empfand es merkwürdig und fragte ob sie was verloren habe, da sie ständig zu Boden blickte. Mathilda verneinte und erzählte lieber von ihren Übungen und ihren Fortschritten mit dem spiel der Harfe. Sie braucht diese für den Hain um mit den Tieren zu arbeiten. Kess hatte nur einen Bruchteil verstanden. Die beiden Frauen waren gerade im Gespräch, als Issam plötzlich auftauchte. Kess geriet innerlich in Panik. Hastig grüßte sie zurück und versuchte sich krampfhaft an die gelernten Gepflogenheiten zu erinnern, welche Delara ** und Ilayda ** ihr beigebracht hatten. Mitnichten fühlte sie sich sicher und befürchtete nicht mehr lange willkommen zu sein. Zwar kam sie von einem Ort mit den Wasser ins Juwel, dessen genauen Standort unbekannt... (satz überdenken...) doch wie lange würde es toleriert werden, dass sie fehler machte. Issam eilte in die Blume und lud danach zum Tee ein. Im Anwesen ** schlossen Issam und Mathilda einen Handel ab. Kess erinnerte sich, dass auch ihre Mutter über die sich wechselnden Preise der Zunft beschwert hatte. Als ihr dies über die Lippen kam wurde sie plötzlich nervös und wollte sich der Situation entziehen und Issam lieber von nutzen sein und ihn bei der Bewirtung von Mathilda helfen. War das die richtige Entscheidung? Doch er hatte kein Interesse daran. Viel mehr hatte er ihre Frage anders interpretiert und forderte sie auf zu erklären welchen Weg des Kriegers sie denn einschlagen wollte. Kess tat wie geheißen und erzählte von der Lanze und der schweren Rüstung und Issam wollte diese Dinge sehen. Kess brachte ihm alles und es stelle sich raus, dass es keine Lanze sondern ein Kurzspeer war, zudem noch einige andere Säbel und ein Schwert. Auch ein wunderschönes Schild. Issam,der Kess bis jetzt noch kaum registriert hatte, als jemanden der versuchte fußzufassen im Juwel, hatte ganz vergessen, dass er ihr diese Dinge gab oder zumindest für sie veredelt hatte. Das er die Dinge hergestellt hatte wusste er noch sehr gut. Kess fühlte sich klein. Ihr war nicht mehr wohl in seiner Nähe und versuchte sich der Situation zu entziehen. Als sie gerade die Verabschiedung gründlich verheddert hatte und daher schnell in ihr Zimmer ging, hörte sie Issam sagen, dass Kesvinn Amin wohl mal aufsuchen müsse. Ilayda wäre wohl erzürnt, wenn sie davon erfahren würde, doch Sie ist noch immer nicht zurück. Mit diesen Gedanken legte sie sich schlafen. |
Version vom 24. Juni 2023, 20:01 Uhr
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Erinnerung von vor dem Wasser:
Kesvinn lebte außerhalb des Juwels mit ihren Eltern und Geschwistern, als Händler Normaden. Ihr Bruder spielte Trommel, diese Erinnerung kam ihr wieder, als man ihr verschiedene Instrumente zeigte.
Tagebuch
Gearran im Jahre 696
Kess wanderte durch das Juwel, als ihr Mathilda ** über den Weg lief. Sie war mit Bogen und Harfe vom Hafen aus auf dem Weg zu Amin **. Kess erkannte sie wieder und sprach sie an. Mathilda verhielt sich komisch und wurde ständig rot im Gesicht. Kess empfand es merkwürdig und fragte ob sie was verloren habe, da sie ständig zu Boden blickte. Mathilda verneinte und erzählte lieber von ihren Übungen und ihren Fortschritten mit dem spiel der Harfe. Sie braucht diese für den Hain um mit den Tieren zu arbeiten. Kess hatte nur einen Bruchteil verstanden. Die beiden Frauen waren gerade im Gespräch, als Issam plötzlich auftauchte. Kess geriet innerlich in Panik. Hastig grüßte sie zurück und versuchte sich krampfhaft an die gelernten Gepflogenheiten zu erinnern, welche Delara ** und Ilayda ** ihr beigebracht hatten. Mitnichten fühlte sie sich sicher und befürchtete nicht mehr lange willkommen zu sein. Zwar kam sie von einem Ort mit den Wasser ins Juwel, dessen genauen Standort unbekannt... (satz überdenken...) doch wie lange würde es toleriert werden, dass sie fehler machte. Issam eilte in die Blume und lud danach zum Tee ein. Im Anwesen ** schlossen Issam und Mathilda einen Handel ab. Kess erinnerte sich, dass auch ihre Mutter über die sich wechselnden Preise der Zunft beschwert hatte. Als ihr dies über die Lippen kam wurde sie plötzlich nervös und wollte sich der Situation entziehen und Issam lieber von nutzen sein und ihn bei der Bewirtung von Mathilda helfen. War das die richtige Entscheidung? Doch er hatte kein Interesse daran. Viel mehr hatte er ihre Frage anders interpretiert und forderte sie auf zu erklären welchen Weg des Kriegers sie denn einschlagen wollte. Kess tat wie geheißen und erzählte von der Lanze und der schweren Rüstung und Issam wollte diese Dinge sehen. Kess brachte ihm alles und es stelle sich raus, dass es keine Lanze sondern ein Kurzspeer war, zudem noch einige andere Säbel und ein Schwert. Auch ein wunderschönes Schild. Issam,der Kess bis jetzt noch kaum registriert hatte, als jemanden der versuchte fußzufassen im Juwel, hatte ganz vergessen, dass er ihr diese Dinge gab oder zumindest für sie veredelt hatte. Das er die Dinge hergestellt hatte wusste er noch sehr gut. Kess fühlte sich klein. Ihr war nicht mehr wohl in seiner Nähe und versuchte sich der Situation zu entziehen. Als sie gerade die Verabschiedung gründlich verheddert hatte und daher schnell in ihr Zimmer ging, hörte sie Issam sagen, dass Kesvinn Amin wohl mal aufsuchen müsse. Ilayda wäre wohl erzürnt, wenn sie davon erfahren würde, doch Sie ist noch immer nicht zurück. Mit diesen Gedanken legte sie sich schlafen.