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Version vom 29. Juni 2023, 22:05 Uhr
charentry
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| Kesvinn
| Alias | Kess, Kes | Geburtsdatum | Tag der Geburt (optional). Monat der Geburt Luftzeichen Jahr der Geburt | Geschlecht | weiblich | Größe | 1,50m | Haarfarbe | rot | Augenfarbe | die Augenfarbe | Statur | die Statur des Chars | Rasse | Mensch | Volk | Verborgene | Klasse | die Klasse des Chars | Wohnort | lebt im Juwel | Sonstiges | sonstige kurze Informationen |
| Status | semiaktiv | IRC-Nick | Discord |
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charentry
Erinnerung von vor dem Wasser:
Kesvinn lebte außerhalb des Juwels mit ihren Eltern und Geschwistern, als Händler Normaden. Ihr Bruder spielte Trommel, diese Erinnerung kam ihr wieder, als man ihr verschiedene Instrumente zeigte.
Tagebuch
Gearran im Jahre 696
Kess wanderte durch das Juwel, als ihr Mathilda ** über den Weg lief. Sie war mit Bogen und Harfe vom Hafen aus auf dem Weg zu Amin **. Kess erkannte sie wieder und sprach sie an. Mathilda verhielt sich komisch und wurde ständig rot im Gesicht. Kess empfand es merkwürdig und fragte ob sie was verloren habe, da sie ständig zu Boden blickte. Mathilda verneinte und erzählte lieber von ihren Übungen und ihren Fortschritten mit dem spiel der Harfe. Sie braucht diese für den Hain um mit den Tieren zu arbeiten. Kess hatte nur einen Bruchteil verstanden. Die beiden Frauen waren gerade im Gespräch, als Issam plötzlich auftauchte. Kess geriet innerlich in Panik. Hastig grüßte sie zurück und versuchte sich krampfhaft an die gelernten Gepflogenheiten zu erinnern, welche Delara ** und Ilayda ** ihr beigebracht hatten. Mitnichten fühlte sie sich sicher und befürchtete nicht mehr lange willkommen zu sein. Zwar kam sie von einem Ort mit den Wasser ins Juwel, dessen genauen Standort unbekannt... (satz überdenken...) doch wie lange würde es toleriert werden, dass sie fehler machte. Issam eilte in die Blume und lud danach zum Tee ein. Im Anwesen ** schlossen Issam und Mathilda einen Handel ab. Kess erinnerte sich, dass auch ihre Mutter über die sich wechselnden Preise der Zunft beschwert hatte. Als ihr dies über die Lippen kam wurde sie plötzlich nervös und wollte sich der Situation entziehen und Issam lieber von nutzen sein und ihn bei der Bewirtung von Mathilda helfen. War das die richtige Entscheidung? Doch er hatte kein Interesse daran. Viel mehr hatte er ihre Frage anders interpretiert und forderte sie auf zu erklären welchen Weg des Kriegers sie denn einschlagen wollte. Kess tat wie geheißen und erzählte von der Lanze und der schweren Rüstung und Issam wollte diese Dinge sehen. Kess brachte ihm alles und es stelle sich raus, dass es keine Lanze sondern ein Kurzspeer war, zudem noch einige andere Säbel und ein Schwert. Auch ein wunderschönes Schild. Issam,der Kess bis jetzt noch kaum registriert hatte, als jemanden der versuchte fußzufassen im Juwel, hatte ganz vergessen, dass er ihr diese Dinge gab oder zumindest für sie veredelt hatte. Das er die Dinge hergestellt hatte wusste er noch sehr gut. Kess fühlte sich klein. Ihr war nicht mehr wohl in seiner Nähe und versuchte sich der Situation zu entziehen. Als sie gerade die Verabschiedung gründlich verheddert hatte und daher schnell in ihr Zimmer ging, hörte sie Issam sagen, dass Kesvinn Amin wohl mal aufsuchen müsse. Ilayda wäre wohl erzürnt, wenn sie davon erfahren würde, doch Sie ist noch immer nicht zurück. Mit diesen Gedanken legte sie sich schlafen.
Mart im Jahre 696
Kesvinn war neugierig wie die Blume wohl aussieht und reiste kurzerhand dort hin. Ihr begegnete ein Südländer der aus ihr unbekannten Gründen vom Asshak sehr viel weniger verstand als sie selbst. War er wohl auch so viel umher gereist und kann nicht mehr klar sagen was nun die Lehren des Asshak sind? Da sie gelernt hatte Gastfreundschaft zu zeigen lud sie ihn auf ein Glas Tee ein. Dafür reisten sie mit dem fliegenden Teppich zurück ins Juwel. Sengur al Nadyr reiste das erste mal mit dem Teppich, jedenfalls spürte Kesvinn seine Aufregung. Er verhielt sich anders als alle anderen Südländer die sie bis jetzt nach de Wasser getroffen hatte. Leider konnten sie sich nur kurz unterhalten, da Kesvinn zu anderen Dingen berufen wurde.
Einige Tage vergingen und Kesvinn hatte sich vorgenommen nach Dengra zu reisen. Sie hatte sich wärmer angezogen und mehr ihres Körpers bedeckt. Aber sie wollte mehr erfahren über diesen Ort, denn etwas was Mathilda gesagt hatte lies Kesvinn nicht los und sie wollte es selbst sehen. Auf dem Marktplatz schlenderte sie umher als eine Frau auftauchte und mit einem Händler Gespräche führte, die Kesvinn an ihre Mutter denken ließen."Register" war ein ihr bekanntes Wort. Kesvinn hatte kein großes Talent unauffällig zu bleiben und die Frau sprach sie an. "Shalea." Sie wirkte etwas abgemagert. Kesvinn erfuhr ihren Namen "Takama Ag Callesti". Sie gab Kesvinn ein Stück Brot und sie nahm es an. Dabei flüsterte sie "Dela hat gesagt es ist unhöflich etwas abzulehnen." Die Reaktion folgte promt. Sie hatte wohl wieder etwas verwechselt und sich falsch gemerkt. So ganz bei sich musste sie kräftig schlucken. Nun gut, allerdings erfuhr sie so das Takama ebenfalls ein Bewohner des Haus Issams ist und voller Neugier wollte Kesvinn so gleich dorthin um Takama fragen zu stellen. Doch scheinbar war ihr Kopf noch nicht aufgestanden so früh am Morgen. Kaum im Haus angekommen konnte sie sich nicht mehr auf den Beinen halten und es zog sie ins Bett.