Krisschwert

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Das Krisschwert hat eine lange Geschichte. In ursprünglichster Form war es einfach nur ein gewellter ritueller Dolch, der bei den Südländern zu finden war. Als Beutegut gelangte er ins Kaiserreich und damals war es ein findiger Schmied, der es zu mehr machte. Seine Erfindung war ein Schwert, das gewellt war, dünn geschliffen und auf beiden Seiten geschärft wurde. Das Ergebnis war eine extrem leichte, aber relativ lange Fechtwaffe, die auch heute noch recht oft geschmiedet wird. Allerdings fand sie selten Anklang bei Armee und Truppen, der Ruf verschlechterte sich, denn sie wurde fast zum Symbol für geheimnisvolle und finstere Morde, die in den Landen stattfanden.

Das Krisschwert zählt zu den einhändigen Stichwaffen und verursacht Stichschaden.