Totenbeschwörer

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Totenbeschwörer sind sehr klassische Nekromanten. Sie beschäftigen sich weitgehend mit dem Fakt des Untodes an sich und wie man Geschöpfe heraufbeschwört, die untot sind.

Voraussetzungen

  • Nekromant der Stufe 3
  • alle Talente des Zweigs Gesetz des Untodes
  • Die Seelensense muss mit Fokus auf Wiederaufstehung geschaffen worden sein.
  • Es muss erfolgreich ein Pakt mit einer Entität eingangen worden sein.
  • Mindestens ein Todeskrieger muss erschaffen worden sein.
  • RP-Restriktion: es muss einen Aspekt am Nekromant selbst geben, der es ihm ermöglicht, in der Welt zu verweilen

Werdegang

Als Totenbeschwörer hat man einen Hang zu Verrücktheit - um wahrer Totenbeschwörer zu werden muss der Aspirant ein letztes Ritual durchführen bei dem er die Grenze der natürlichen Ordnung überschreiten wird. Das ist mit einigem an Risiko verbunden. Wie das Ritual exakt durchgeführt werden muss, wird nur im Spiel herauszufinden sein, allerdings hier eine Warnung: es muss einiges an Zeit an dieser Stelle investiert werden.

Vorteile

Die Kunst zu beschwören ist natürlich sehr mächtig. Im Gegensatz zum Rest der Nekromanten schlagen sich Vorteile vor allem darin nieder, dass die Seelensense gewandelt wird und die mit ihr getätigten Beschwörungen um einiges gefährlicher ausfallen. Als Totenbeschwörer verliert man allerdings in der Folge für jede Beschwörung ein Stück von sich selbst: die dunkle Kraft des Pakts mit der Anderswelt zehrt sehr stark an Konstitution und Geist (der Gott des Untodes liebt nämlich seine Diener so sehr, dass er sie am liebsten bei sich hätte).

Über kurz oder lang ist ein wahrer Totenbeschwörer ziemlich entrückt. Er ist kein extremer Gelehrter der Magie, sondern verlässt sich vor allem auf die Kraft, mit der er paktiert, wenn es um das Beschaffen von Wissen und Macht geht. Allerdings verfügt er über beachtliches anatomisches Wissen und über handwerkliche Verfahren, um mit Leichen (aber auch Lebenden) gut umgehen zu können.