Ula Yngvarrsdottir

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"Ich blick in die Ferne, ich seh in der Näh, den Mond und die Sterne, den Wald und das Reh. So seh ich in allen die ewige Zier, und wie mir's gefallen, gefall ich auch mir..." (J.W. von Goethe)


charentry
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Ula Yngvarrsdottir
Geburtsdatum01. Samhainn des Jahres 647
Geschlechtweiblich
Größe1,72 Schritt
Haarfarbekupfergülden bis herbstlich rot
Augenfarbeolivgrün mit dunkelbraunen Sprenkeln
Staturschmächtig und knabenhaft
RasseMensch
VolkUnerschrockene
KlasseDruidin
Wohnortdie Tiefen des Waldes
Sonstigeslängliche Segelohren und Sommersprossen

Statusaktiv
IRC-NickMinzekatze

charentry


Die liebe Optik...

Ulas äußerliche Erscheinung hinterlässt durchaus einen bleibenden Eindruck mit einem schwer deutbaren Beigeschmack. Es beginnt schon einmal damit, dass man seine liebe Mühe damit haben mag, das Fräulein überhaupt als solches zu erkennen. Freilich, würde sie nackend vor einem stehen, so wär die Sachlage eindeutig, doch da sie ein Faible für praktische, eher wenig feminine Kleidung, wie einfache Leinenhosen und weite Wolltuniken, entwickelt hat, sieht man nicht mehr viel von den recht mittelprächtig ausfallenden, weiblichen Rundungen. Schlacksig ist sie zudem und weniger zart oder zierlich als vielmehr eindeutig schmächtig. Wieder Attribute die eher auf einen halbwüchsigen Bengel des Kaiserreichs statt auf ein stattliches Weib der Unerschrockenen hindeutet. Für ein Kind des stolzen Volkes ist Ula auch noch viel zu klein geraten, ein Mickerling durch und durch quasi. Auffällig und vielleicht sogar auf seltsame Weise anziehend könnte hingegen das freundliche, runde Gesicht der jungen Frau auf manche Mitmenschen wirken. Umrahmt wird es von hübschen, wenngleich recht kurz gehaltenen, kinnlangen Locken, deren Pracht nicht nur in der Fülle als vielmehr in dem herbstlichen Farbspektrum an rötlichen und kupferorangenen Tönen besteht, welche das Haar wärmend leuchten lassen. Quer über die Nase und Wangenknochen ziehen sich einige Sommerprossen, die selbst im Winter keinerlei Anstalten machen etwas blasser oder weniger zu werden, doch ziehen die olivgrünen Augen darüber sowieso die Blicke nach kurzer Zeit auf sich, denn ewig scheint die Flamme der jugendlichen Neugierde darin zu brennen. Zusammengefasst könnte man Ula bestenfalls „putzig“ nennen, wären da nicht auch noch die unübersehbaren, etwas länglich geratenen Segelohren... doch so sie sich ihrer Optik überhaupt bewusst ist, scheint sie jene zumindest nicht als stören zu empfinden.

... und der markante Charakter

Kann man über Ulas komisches Aussehen vielleicht ganze Bücher schreiben, so ist es mit den charakterlichen Werten vollkommen anders. Jene hingegen vermag sie wahlweise nicht zu verbergen oder aber versucht es einfach nicht einmal. Alles was sich in Ulas Kopf, Herz oder Seele abspielt spiegelt sich deutlich in ihren Zügen, ihrem Handeln oder einfach den Augen wider. Neugierde, Aufmerksamkeit, Übermut, Begeisterung kann man dabei am häufigsten entdecken, was wiederum auch ein Indiz dafür ist, dass Ula in erster Linie noch jung, unerfahren und naiv bis teilweise weltfremd durchs Leben klettert.