Einfacher Streitkolben: Unterschied zwischen den Versionen

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Streitkolben gelten als billige Waffen und wirken zudem im Kampf unelegant. Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung, erreichten Äxte im Nordland und Schwerter im Kaiserreich gewisse Exklusivität, da beides teurere Waffen und schwieriger zu fertigen waren. Streitkolben wurden mehr und mehr als profan angesehen, zur Waffe des einfachen Mannes herabgesetzt. Allerdings ist dies nur eine gesellschaftliche Entwicklung, gerade gegen schweres Rüstzeug sind Streitkolben effektiver als Klingen, weshalb sie in den Armeen fast von selbst mehr und mehr Einzug fanden.
  
 
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Aktuelle Version vom 23. August 2015, 12:23 Uhr

Der einfache Streitkolben ist komplett aus einem Guss gefertigt und in Form gehämmert. Rein aus Metallschaft und einer Kugel am oberen Ende, die zuweilen mit kleinen Stacheln übersäht ist, ist der einfache Streitkolben eine beliebte Waffe. Sie gehört zum Standardrepertoire kaiserlicher und nordländischer Truppen und ist daher weit verbreitet.

Streitkolben gelten als billige Waffen und wirken zudem im Kampf unelegant. Aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklung, erreichten Äxte im Nordland und Schwerter im Kaiserreich gewisse Exklusivität, da beides teurere Waffen und schwieriger zu fertigen waren. Streitkolben wurden mehr und mehr als profan angesehen, zur Waffe des einfachen Mannes herabgesetzt. Allerdings ist dies nur eine gesellschaftliche Entwicklung, gerade gegen schweres Rüstzeug sind Streitkolben effektiver als Klingen, weshalb sie in den Armeen fast von selbst mehr und mehr Einzug fanden.

Der einfache Streitkolben ist eine einhändige stumpfe Waffe und verursacht Wuchtschaden.