Handwerk und Herstellung: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Hat man sich für etwas aus dem Menü entschieden und es angeklickt, geht es los. Die Spielfigur führt ein paar Arbeitsschritte durch, was im Spiel durch Animationen dargestellt wird. Intern wird "ausgewürfelt", ob der Herstellungsvorgang klappt - oder nicht klappt (letzteres werden manche UO-Spieler "Fail" nennen). | ||
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Version vom 4. Februar 2011, 14:06 Uhr
Ein zentraler Punkt für jeden Spieler, der einen Handwerer spielen möchte: Wie gehe ich vor? Wie komme ich zu irgendwas?
Hier deshalb kurz und prägnant zunächst die Erklärung für das Handwerkskonzept auf Elantharil und über die Ideen dahinter, die sicher ein wenig ungewohnt erscheinen werden.
Grundlage: Das Werkzeug
Zusammengefasst: alles, was ein Handwerker tun kann, das benötigt auch ein Werkzeug. Wir empfehlen einen Blick in die Werkzeugliste zu werfen, falls nicht offensichtlich sein sollte, mit welchem Werkzeug begonnen werden muss.
Im übrigen: Bei Eintritt in die Zunft erhält ein Handwerker einen Satz der Werkzeuge gratis, die er für einen guten Anfang benötigt.
Mit einiger weniger Ausnahmen hat ein Handwerker ein bis zwei Hauptwerkzeuge. Jedes Werkzeug lässt sich über einen Doppelklick aktivieren und meistens öffnet sich dann ein Menü, in dem eine Auswahl herstellbarer Gegenstände enthalten ist.
Werkzeuge lassen sich vom Kesselflicker herstellen. Von Zeit zu Zeit geht auch mal ein Werkzeug kaputt und muss ersetzt werden, da es sich abnutzt.
Grundlage: Der Rohstoff
Schwieriger wirds mit den Rohstoffen, deshalb hier eine kurze Auflistung, welcher Handwerker sich um was kümmern sollte:
- Schneider: Leder, Stoffe
- Schmied: Metalle ... manche Waffen haben im übrigen einen Holzschaft als Griff
- Bogner: Holz und Metalle für Pfeilspitzen
- Schreiner: Holz, aber auch Verbrauchswaren vom Kesselflicker, wie zum Beispiel Nägel und Schrauben
- Kesselflicker: Metalle, Gestein, Holz und manchmal auch Category:Knochen
- Alchemist: Kräuter und Reagenzien
Herstellung
Anzeige in den Menüs
Wenn Du schon das erste Mal dein Handwerksmenü geöffnet hast, wird dir vielleicht eines aufgefallen sein: es war recht leer. Hier also die Punkte, wie sich das Handwerksmenü recht schnell füllen wird und worauf es ankommt:
- Fertigkeitswerte: Je höher die Fertigkeit, desto besser ist man in seinem Fach. Je höher die eigenen Fertigkeitswerte also werden, desto mehr Dinge können hergestellt werden.
- Talente: Um Dinge herstellen zu können, braucht man das Wissen darüber. Das Wissen wird im Spiel durch Talente dargestellt. Durch eine individuelle Zusammenstellung von Talenten kann die eigene Spielfigur auch ihre eigene Produktpalette entwickeln - darüber hinaus bieten wir besonders aktiven und rollenspielerischen Handwerkern natürlich auch an, eigene Produkte zu entwickeln.
- Rohstoffe: Öffnet sich das Handwerksmenü, dann findet der wichtigste Punkt überhaupt statt. Das System prüft alles, was ihr bei euch habt und sieht nach, was ihr daraus herstellen könnt. Das bedeutet: es wird nur angezeigt, was ihr auch tatsächlich sofort herstellen könnt. Das hat zur Folge, dass ihr herausfinden müsst, was man für welche Dinge braucht, damit ihr sie immer in euren Taschen parat habt. Es bietet sich auch an, im Rollenspiel eine Lehre anzutreten, um mehr über diese Dinge herauszufinden.
Der Herstellungsvorgang
Hat man sich für etwas aus dem Menü entschieden und es angeklickt, geht es los. Die Spielfigur führt ein paar Arbeitsschritte durch, was im Spiel durch Animationen dargestellt wird. Intern wird "ausgewürfelt", ob der Herstellungsvorgang klappt - oder nicht klappt (letzteres werden manche UO-Spieler "Fail" nennen).
Wovon ist abhängig, ob man Erfolg hat oder einen Fail?
- Vom Hunger: auf hungrigen Magen arbeitet es sich nicht gut.
- von Nebenbeschäftigungen: wenn man arbeitet sollte man nichts anderes tun und sie konzentrieren - man sollte auch nicht herumlaufen, denn pro Feld steigt die Fehlschlagchance auch nochmal weiter an.