Edorian Aritarr

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"Avia schütze mich, halte mich fern von Sünden und wichtiger vor meiner Familie deren Ziel ist es mich zu verheiraten"


charentry
Edorian Aritarr.jpg
Edorian Aritarr
AliasEdo
Geburtsdatum17. Faoilteach 646
Geschlechtmännlich
Größe181 cm
Haarfarbeschwarz
Augenfarbegrün
Staturderzeit hager
RasseMensch
VolkKaiserreich
KlasseKrieger
WohnortStadt des Glanzes
Sonstigestempramentvoll

Statusaktiv

charentry


Charakterliches

Erscheinung

Edorian ist jung, sehr jung und doch sieht man ihm an, dass er harte Arbeit gewohnt ist. Die Hände sind kräftig wie auch die Arme und Beine. Die Muskeln sind ausgeprägt aber lassen wahrlich nicht auf einen Krieger schließen, oder eher noch nicht. Er wirkt immer ein wenig unter Stress, man mag ihm manchmal vielleicht sogar eine gewisse Paranoia nachsagen. Er sieht manches mal unbeholfen aus, wie ein Bauernjunge den man zu einer noblen Tafel geführt hätte und man erwartet, dass er alle Anstandsregeln kennt. Die deutlichste Schwäche aber ist es, dass er nie zu Schreiben gelernt hat und das Lesen nur schwerlich meistert.

Geschichte

Vergangenheit

Wenn es eine Person gibt die in dessen Leben wirklich für seine Zukunft und seinen Glauben gekämpft hat, dann ist es Edorian. Als jüngster Spross der Familie aber einziger männlicher Nachkomme seines Vaters (Aaron Aritarr) und der Mutter (Danielle Aritarr) war er einziger Erbe des Gehöftes und sollte so mit der Tochter des benachbarten Großbauern (NAME HIER) vermählt werden. In der Kinderzeit verstand er nicht, was dort von ihm verlangt wurde, doch dies änderte sich als er älter ward, in die Arbeit am Hof eingewiesen wurde und die Zeit näher rückte an der die Vermählung stattfinden sollte.

Wärend sich seine Schwestern (NAME und NAME) dem Urteil von Vater und Mutter widerstandslos beugten und die arrangierte Hochzeit mit den Söhnen anderer benachbarter Gutshofbesitzer abhielten, was sollten die beiden auch anderes tun ohne eigenes Erbrecht, erhob sich Edorian gegen die Entscheidung seiner Eltern und stritt heftigst mit seinem Vater über den Sinn einer Zweckheirat. Zweckheirat, mehr war es nicht, eine Hochzeit die nur zum Ziel hatte mehr Land zu erhalten und beide Familien nur in der Marktstellung stärken würde, jedoch nicht auf Gefühlen basierte. Der Zwist beider hielt fast die ganze Nacht an ehe Edorian von seinem Vater brutal ergriffen und auf sein Zimmer "gebracht" worden war.

Manch Sohn hätte vielleicht eingelenkt und der Entscheidung spätestens jetzt klein beigegeben, doch Edorian wollte keine Zweckbeziehung, wollte keine bessere Stellung und noch weniger seinem Vater auf Kosten seines eigenen Glücks gefallen. Sollte der alte Esel sehen wo er bleibt. So begab es sich, dass er des Nachts als alles in vermeintlicher Stille schlummerte davonschlich und zum nächsten Tag gesucht wurde. Als man ihn jedoch fand, hatte er bereits ein Schiff zur Stadt des Glanzes bestiegen um in dieser sein Glück zu suchen, im Dienste des Kaisers oder Avias und am besten, in dem Wissen das es seinen Eltern sehr schwer sein würde ihn zu finden und ihn zu dieser Hochzeit zu zwingen.

Mit dem Schutz der Stadt und der Unterstüzung Avias hofft er nun auf ein neues, anderes Leben. Nicht als Bauer zwingend aber vielleicht als etwas besseres. Etwas dem sich sein Vater auch ohne Zweckhochzeit beugen wird und vielleicht Stolz auf ihn sein kann.

Chronik