Schwarzmagier
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Version vom 8. August 2010, 16:14 Uhr von Said (Diskussion | Beiträge)
Schwarzmagie ist sogar für Nekromanten ein obskurer Zweig. Schwarzmagier grenzen sich grundsätzlich immer ab, denn sie sehen die Nekromantie aus einer sehr theoretischen Perspektive und ähneln damit auch manchmal den Akademiemagiern.
Akribisch sind sie auf der Suche nach Wissen, kennen hier aber nur wenige ethische oder moralische Grenzen, sehen die Magie allerdings immer aus einer sehr stark wissenschaftlich geprägten Sichtweise und kennen daher oftmals auch sehr genau die arkane Lehre.
Voraussetzung
- 3. Stufe Nekromant
- Talent der Metamagie arkane Lehre
- ein weiteres Talent der Metamagie
- eine Abhandlung über ein metamagisches Thema
Abhandlung
Richtlinien für das Verfassen einer Abhandlung:
- Das Thema muss im Rollenspiel durch eine entsprechende Entität genehmigt werden. Mögliche Themengebiete, aus denen gewählt werden kann:
- Sphärenkunde (Planaristik)
- allgemeine Magietheorie und Zaubervorgang
- Dämonologie
- Sigillenkunde
- Paktkunde
- Namensgebung
- Komponentenforschung
- Die Abhandlung muss ausreichende Belege für aufgestellte Thesen liefern (OOC: man kann nicht nach gutdünken einfach forschen und selbst Ergebnisse erfinden, Ergebnisse müssen von der Spielleitung stammen und im Rollenspiel per Forenposts oder IG gesammelt werden).
Vorteile
Auf dem Weg zum Titel des Schwarzmagiers wird die Spielleitung beschließen, dass ein spezieller Zauberspruch freigeschaltet wird, der dann automatisch mit erreichen des Titels vergeben wird.