Weizen

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Der Weizenanbau ist eine alte traditionelle Form des Ackerbaus. Allerdings auch eine sehr schwierige, die nur von guten Bauern wirklich gemeistert werden kann.


Weizen braucht relativ lange, bis er ausgewachsen ist. Ohne ausreichende Düngung wird man einen kompletten IG-Monat damit verbringen, auf die Ernte zu warten. Allerdings ist Weizen, im Gegensatz zu beispielsweise Mais, sehr robust und widerstandsfähig. Wässert man seinen Weizen ausreichend, kann eigentlich kaum etwas schief gehen.


Geernteter Weizen ist vor allem dann für die Nahrungsproduktion von Bedeutung. Entweder als Futterpflanze für Tiere oder an der Mühle kann er dann weiter verwendet werden. An der Mühle erhält man aus den Weizenbündeln das wertvolle Mehl, das für Bäcker aller Länder eine Grundlage zur Herstellung von Backwaren darstellt.


Bedeutung

Im Kaiserreich wird die größte Menge an Weizen produziert. So gut wie jeder Großgrundbesitzer der Wollgrasebene hat ein Feld, auf dem fast nur Weizen ausgesäht wird. Weizen soll auch schon im Norden und im Süden angebaut worden sein, allerdings benötigt man hier besonders widerstandsfähige Samen, die mit den Temperaturbedingungen dort fertig werden können.