Diskussion:Zweiter Volkschar

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Version vom 5. November 2016, 08:24 Uhr von Grandier Idengard (Diskussion | Beiträge) (Gedanken zu der Zweitchar Regel)
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Ich weiß, dass diese Regel Sinn macht und darauf abziel, dass unter anderem

- einerseits Charcrossing vermieden wird und 
- andererseits auch jedes Volk und jede Stadt einige aktive Spieler hat
- Natürlich auch im Sinne dessen, dass sich keine Grüppchen bilden, die völlig
  unabhängig von einander spielen und sich um einander nicht scheren.

Aber nehmen wir zum Beispiel Werner den Schneider. Es gab bereits in jeder bespielten Stadt einen Schneider, wenn sie auch leider selten aktiv sind und vom Charakter und Spielweise her, passt er auch nicht zu Dengra, finde ich zumindest.

Es ist natürlich auch möglich dass Werner einen Umbruch im RP erfährt ...

Und was Gruppenbildung angeht: Ja, die gibt es sowieso immer, wenn sich zwei im PR verstehen und Zeit Mangel ist, um sich im RP mal mit anderen zu treffen. Aber ich denke, dass der extremen Gruppenbildung schon genug entgegen gehalten wird, weil die alten Spieler das Wissen und auch die politischen Mächte in den Händen halten und so auch bei vernünftigem RP aufgesucht werden müssen.

Zweitklassen sind ja meist Handwerker und dienen der Versorgung. Wenn Magnus zum Beispiel on ist, dann logt sich meine Zweitklasse sowieso meist aus und dann versucht Grandier schnell zu Magnus oder auch Leon zu kommen :D.

Meine Frage: Sollten wir nicht auf Grund des Mangels der Spieler und der stockenden Versorgung, die Verstöße gegen diese Regel weiterhin ignorieren?