Darach Mor: Unterschied zwischen den Versionen

Aus ElaWiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
 
Zeile 113: Zeile 113:
 
Natürlich konnte ich damit keinem Bär gefährlich werden, aber es war eine Idee, und sei es nur, um meinem Gefühl der Verwundbarkeit und Hilflosigkeit entgegenzuwirken. Zuerst lächelte ich, dann grinste ich. Ob Godric das gemeint hatte, wusste ich nicht, aber etwas körperliche Anstrengung würde mir gut tun. Den Rückweg zum Dorf rannte ich. Ich suchte mir am Rand einen stabilen Holzpfosten und begann gegen ihn zu schlagen und zu treten. Ich fühlte mich dabei plump und unbeholfen, aber es tat mir tatsächlich gut. Allerdings musste ich mit einem schiefen Lächeln feststellen, dass mir die Rüstung dabei im Weg war. Als ich begann zu schwitzen, zog ich sie aus.
 
Natürlich konnte ich damit keinem Bär gefährlich werden, aber es war eine Idee, und sei es nur, um meinem Gefühl der Verwundbarkeit und Hilflosigkeit entgegenzuwirken. Zuerst lächelte ich, dann grinste ich. Ob Godric das gemeint hatte, wusste ich nicht, aber etwas körperliche Anstrengung würde mir gut tun. Den Rückweg zum Dorf rannte ich. Ich suchte mir am Rand einen stabilen Holzpfosten und begann gegen ihn zu schlagen und zu treten. Ich fühlte mich dabei plump und unbeholfen, aber es tat mir tatsächlich gut. Allerdings musste ich mit einem schiefen Lächeln feststellen, dass mir die Rüstung dabei im Weg war. Als ich begann zu schwitzen, zog ich sie aus.
 
Ungebeten kam mir der Kampf zwischen Katze und Rabe, den ich letzthin beobachtet hatte, in den Sinn. Tiere hatten auch nur die Waffen, die ihnen gewachsen waren... ob es wohl möglich war, auch dazu von ihnen zu lernen...?
 
Ungebeten kam mir der Kampf zwischen Katze und Rabe, den ich letzthin beobachtet hatte, in den Sinn. Tiere hatten auch nur die Waffen, die ihnen gewachsen waren... ob es wohl möglich war, auch dazu von ihnen zu lernen...?
 +
}}{{Klappbox
 +
|Überschrift=III. Die Schicksalsweberin (27. Damhar 687)
 +
|Text=
 +
Platzhalter
 
}}
 
}}

Aktuelle Version vom 17. Juni 2020, 23:05 Uhr

charentry
optional - Breite des Bildes (bitte bei großen Bildern angeben! Maximal sind 250 Pixel erlaubt.)px
Darach Mor
Alias-
Titel-
Geburtsdatum26. Gearran 661
Geschlechtmännlich
Größeknapp 4 Ellen (ca. 190 cm)
Haarfarbebraun mit Anleihen von Kupfer, leuchtend roter Bart
Augenfarbebraun
Staturbreit und wuchtig, aber trotz seiner Grösse gedrungen
RasseMensch
VolkUnerschrockene
KlasseSchüler der Natur
WohnortWaldgeflüster
SonstigesFür einen Nordländer auf den ersten Blick überraschend ruhig und sanft, oft verträumt. (OOC: Die korrekte Schreibweise wäre "Mór", aber das lässt UO nicht zu. Aussprache: "Daära(ch) Moor"(englisches "r"!))

Statusaktiv

charentry

Leabhar Darach

Musikalischer Hintergrund

Astérix & Obelix contre César

Eluveitie - De Ruef vo de Bärge

Batzorig Vaanchig & Auli - Hunnu Guren

Faun - Walpurgisnacht


Vorgeschichte

Man weiss von ihm, dass er ursprünglich aus dem Clan der Bären stammt. Seine Eltern sind ein angesehener Feinschmied und eine Bauerntochter. Nordleute oder andere, die sich mit dem Druidentum auskennen, werden feststellen, dass er für einen Schüler der Natur relativ alt ist, und seine Ausbildung erst spät begonnen haben muss. Offiziell lag es am Mangel an guten Jägern im Clan während seiner Kindheit, aber kaum bekannten Gerüchten zufolge, hat es auch damit zu tun, dass er beteiligt war, als zwei Jungen durch einen wütenden Keiler zu Tode kamen.

Gegenwart

Er scheint gewisse Gewohnheiten eines Jägers nie ganz abgelegt zu haben. Unter anderem betrachtet er Waldgeflüster zwar als seine neue Heimat, dennoch hält es ihn nie lange dort, und er ist häufig irgendwo in Elantharil anzutreffen. Im Moment trägt er meistens auch noch eine alte, aber gut instand gehaltene Lederrüstung und, mittlerweile selten, einen alten Jagdspeer.

Man sieht ihn häufig mit Mathilda Mahin, der Schreinerin und Godric, dem Druiden, der sein Lehrmeister ist. Wachen von Dengra berichten denjenigen, die ihr Vertrauen haben, Darach sei letzthin bei Johann von Blum zu Gast gewesen. In den Protokollbüchern der Garde des Juwels wird auch eine Begegnung mit Ilayda bint Zhaabiz aufgeführt.

Leasan Nàdar


Leasan Draoidh