Truppen (Kaiserreich)

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Während die Garde des Kaiserreichs zum Angriff von Feinden ausserhalb des Reichs beauftragt worden.

Das Kaiserreich betrieb seit jeher eine expansionistische Politik und von außen wurden immer Gründe geliefert, ein starkes Heer zu unterhalten. Die Befehlshierarchie der Truppen ist sehr besonders, denn natürlich haben die Soldaten Ränge, aber als Elite in den Truppen gilt der Orden der Paladine, die auch die wahren Befehlshaber der Truppen darstellen ... zumindest erheben wenige ihr Wort gegen den direkten Befehl eines Paladins. Rein von der Hierarchie her sind die Truppenverbände ansonsten durch Ränge gegliedert an deren Spitze der Kaiser und so mancher Adeliger steht.

Die Truppen haben heutzutage allerdings so gut wie nie einen Kampf gesehen, sie sind stark unterbesetzt mittlerweile und haben auch so gut wie keine wichtige Aufgaben. Die Zeit der Kriege ist lange vorbei und der Frieden hatte einen gewissen moralischen Verfall zur Folge. Allerdings ist bekannt, dass das Kaiserreich durchaus in der Lage wäre, Truppen zu mobilisieren und auch wenn die meisten Geldmittel eher in die Garde fließen, sind die Kammern für Rüstungen und Waffen voll um Ernstfällen zu begegnen.

Natürlich bestünde deshalb bei einem echten Ernstfall die Truppe in heutiger Zeit wohl eher aus einer kampfunerfahrenen Miliz. Das glorreiche Heer des Kaiserreichs von einst ist Geschichte. Jedoch ist momentan zu beobachten, dass vor allem die Kavallerie zur Sicherung der Handelsrouten zwischen der Stadt des Glanzes, Dorf Dengra und Eisendorf eingesetzt wird. Mit sehr viel Bedacht werden somit die Wege außerhalb der Städte immer sicherer. Verlassen sollte man sich auf die sporadischen Patrouillen allerdings im Ernstfall nicht. Einzig wilde Tiere werden besser von den Straßen ferngehalten - Wegelagerer reagieren auf diese Umstände einfach mit guten Beobachtungsposten und höherer Gruppenstärke.