Natos Galeen: Unterschied zwischen den Versionen
Said (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Natos Galeen war kein besonders herausragender magischer Forscher oder gar Schreiber, aber er war bewandert in der Kunst der Golembeschwörung und der Verzaub…“) |
Said (Diskussion | Beiträge) |
||
| (Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | [[Natos Galeen]] war kein besonders herausragender magischer Forscher oder gar Schreiber, aber er war bewandert in der Kunst der Golembeschwörung und der Verzauberung. | + | [[Natos Galeen]] war kein besonders herausragender magischer Forscher oder gar Schreiber, aber er war bewandert in der Kunst der [[Golembeschwörung]] und der [[Verzauberung]]. |
| − | Galeen machte hauptsächlich durch die Geschehnisse um das Exil im Jahre 301 auf sich aufmerksam. Als Angehöriger des Hauses [[Dengra]] hatte er sich sowohl Unterstützung durch Gold, als auch genug Ansehen erarbeitet, um eine Akademie außerhalb des [[Kaiserreich]]s zu errichten. Galeen war ein exzellenter Politiker, ein guter Koordinator und Planer, aber er besaß auch die nötigen Führungsqualitäten und Charisma. Er schrieb in seinen Memoiren folgendes nieder: | + | Galeen machte hauptsächlich durch die Geschehnisse um das Exil im Jahre 301 auf sich aufmerksam. Als Angehöriger des Hauses [[Dengra]] hatte er sich sowohl Unterstützung durch Gold, als auch genug Ansehen erarbeitet, um eine [[geheime Akademie|Akademie]] außerhalb des [[Kaiserreich]]s zu errichten. Galeen war ein exzellenter Politiker, ein guter Koordinator und Planer, aber er besaß auch die nötigen Führungsqualitäten und Charisma. Er schrieb in seinen Memoiren folgendes nieder: |
| − | ''"Es macht keinen Sinn, Nachforschungen darüber anzustellen, welche Gruppierungen unter der damaligen Magiergilde an den Anschuldigungen [...] beteiligt waren. Für mich steht fest, dass sehr große Magie hinter dem Kriegsausbruch gegen die | + | ''"Es macht keinen Sinn, Nachforschungen darüber anzustellen, welche Gruppierungen unter der damaligen Magiergilde an den Anschuldigungen [...] beteiligt waren. Für mich steht fest, dass sehr große Magie hinter dem Kriegsausbruch gegen die [[Untote]]n steckte. Diese Magie muss in andere Richtungen gelenkt werden, ehe die Magierschaft auf ewig verloren ist."'' |
| − | Es ist also anzunehmen, dass er selbst nicht viel über die Schuld der Magierschaft am entstandenen Krieg gegen die Untoten wusste. Die Absicherung der im Exil neu entstandenen Akademie war sicher auch darauf begründet, dass ihm die Kirche dies einst glaubte. | + | Es ist also anzunehmen, dass er selbst nicht viel über die Schuld der Magierschaft am entstandenen Krieg gegen die Untoten wusste. Die Absicherung der im Exil neu entstandenen Akademie war sicher auch darauf begründet, dass ihm die [[Kirche]] dies einst glaubte. |
[[Category:Personen]] | [[Category:Personen]] | ||
Aktuelle Version vom 29. Juni 2017, 12:22 Uhr
Natos Galeen war kein besonders herausragender magischer Forscher oder gar Schreiber, aber er war bewandert in der Kunst der Golembeschwörung und der Verzauberung.
Galeen machte hauptsächlich durch die Geschehnisse um das Exil im Jahre 301 auf sich aufmerksam. Als Angehöriger des Hauses Dengra hatte er sich sowohl Unterstützung durch Gold, als auch genug Ansehen erarbeitet, um eine Akademie außerhalb des Kaiserreichs zu errichten. Galeen war ein exzellenter Politiker, ein guter Koordinator und Planer, aber er besaß auch die nötigen Führungsqualitäten und Charisma. Er schrieb in seinen Memoiren folgendes nieder:
"Es macht keinen Sinn, Nachforschungen darüber anzustellen, welche Gruppierungen unter der damaligen Magiergilde an den Anschuldigungen [...] beteiligt waren. Für mich steht fest, dass sehr große Magie hinter dem Kriegsausbruch gegen die Untoten steckte. Diese Magie muss in andere Richtungen gelenkt werden, ehe die Magierschaft auf ewig verloren ist."
Es ist also anzunehmen, dass er selbst nicht viel über die Schuld der Magierschaft am entstandenen Krieg gegen die Untoten wusste. Die Absicherung der im Exil neu entstandenen Akademie war sicher auch darauf begründet, dass ihm die Kirche dies einst glaubte.
