Kloster zum inneren Frieden

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Das Kloster zum inneren Frieden wurde im Jahre 300 von Aron von Okram in Zusammenarbeit mit dem Paladin Klamar von Tess erbaut. Es diente als Stützpunkt am Geistertor, um den verschütteten und verschlossenen Zugang zur Anderswelt zu überwachen und ist deshalb auch befestigt. Im Laufe der Jahre hat das Kloster allerdings den Hauptsitz der klerikalen Ausbildung erlangt - Priester und Paladine verbringen oft lange Zeit innerhalb der Klostermauern und werden dort gelehrt und ausgebildet.

Bevor es das Kloster gab, war die Priesterschaft vor allem in der Eulenburg angesiedelt, die damals auch mehr einem Kloster glich, als es heute der Fall ist.

Im Kloster wird zudem auch Ackerbau betrieben und es werden alle Weingüter im Blutfelsgebirge mitverwaltet, sofern diese nicht im Besitz eines Adelshauses sind, doch selbst dann wird untereinander kooperiert. Daneben sind Rekruten und auszubildende Paladine oftmals auch in der eisendorfer Garde zu finden, denn die gesamte Verwaltung von Eisendorf steht seit dem Verschwinden des Hauses Acheos unter der Verwaltung des Klosters.


Das Kloster selbst ist ein großangelegter Bau, der von Mauern umgeben ist und strategisch günstig im Berg liegt. Es hat einen Innenhof mit Äckern, ist auf der Ostseite von Wasser umgeben und auf den anderen Seiten von den Bergen förmlich eingerahmt. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht auffällt, ist es förmlich eine Bastion, die nur schwerlich einnehmbar ist. Der beiden größten Trakte des Baus dienen als Wohnfläche, der Mittelbau ist ein Messensaal mit Sarkophagen gefallener wichtiger Personen. Die vorderen Trakte werden hauptsächlich für die Ausbildung genutzt und beinhalten eine stattliche Bibliothek mit Werken, um die sie selbst von der geheimen Akademie beneidet würden.

Nach Westen zu den Bergen gewandt liegt zudem eine Art Blumengarten, in dessen Mitte eine weisse Rose wächst - das Zeichen Leans.