Akaron Gwellsing: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Über Akarons Vergangenheit ist wenig bekannt. Nach eigenen Aussagen, hat der die Lehre bei [[Doran Abendsonne]] begonnen, aber verließ die Akademie daraufhin um viele Jahre als reisender Gelehrter durch die Länder zu ziehen. Als er im Jahre 661 wieder kehrte, war Doran Abendsonne bereits verstorben und das Konzil der Magier stand vor der Wahl eines neuen Leiters. Akaron richtete sich in der [[blauen Grotte]] ein und vollendete dort eine Arbeit namens [[Astrale Konzentration]], die daraufhin auf dem Tisch von [[Yannik Harun]] landete. Nach einigen Vorträgen der Thematik vor dem Konzil wurde Akaron als neuer Leiter der Akademie vorgeschlagen und letztendlich gewählt. | + | Über Akarons Vergangenheit ist wenig bekannt. Nach eigenen Aussagen, hat der die Lehre bei [[Doran Abendsonne]] begonnen, aber verließ die Akademie daraufhin um viele Jahre als reisender Gelehrter durch die Länder zu ziehen. Ein Nachweis konnte hierfür nicht erbracht werden, allerdings hatte er Wissen über Magietheorie, das er nur an der Akademie oder von Doran Abendsonne hätte erwerben können. Als er im Jahre 661 wieder kehrte, war Doran Abendsonne bereits verstorben und das Konzil der Magier stand vor der Wahl eines neuen Leiters. Akaron richtete sich in der [[blauen Grotte]] ein und vollendete dort eine Arbeit namens [[Astrale Konzentration]], die daraufhin auf dem Tisch von [[Yannik Harun]] landete. Nach einigen Vorträgen der Thematik vor dem Konzil wurde Akaron als neuer Leiter der Akademie vorgeschlagen und letztendlich gewählt. |
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Allerdings ist er dennoch nicht Scheu und auch nicht zurückgezogen. er hat weder Berührungsängste noch vergräbt er sich vor der Welt. Im Gegenteil wird man ihn in den Städten der Reiche antreffen, er wird nur nichts über sich selbst preisgeben, außer es geht um seine Forschung. | Allerdings ist er dennoch nicht Scheu und auch nicht zurückgezogen. er hat weder Berührungsängste noch vergräbt er sich vor der Welt. Im Gegenteil wird man ihn in den Städten der Reiche antreffen, er wird nur nichts über sich selbst preisgeben, außer es geht um seine Forschung. | ||
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Aktuelle Version vom 30. März 2011, 10:44 Uhr
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Akaron Gwellsing ist der derzeitige Leiter der geheimen Akademie auf der Insel der Träume.
Vergangenheit
Über Akarons Vergangenheit ist wenig bekannt. Nach eigenen Aussagen, hat der die Lehre bei Doran Abendsonne begonnen, aber verließ die Akademie daraufhin um viele Jahre als reisender Gelehrter durch die Länder zu ziehen. Ein Nachweis konnte hierfür nicht erbracht werden, allerdings hatte er Wissen über Magietheorie, das er nur an der Akademie oder von Doran Abendsonne hätte erwerben können. Als er im Jahre 661 wieder kehrte, war Doran Abendsonne bereits verstorben und das Konzil der Magier stand vor der Wahl eines neuen Leiters. Akaron richtete sich in der blauen Grotte ein und vollendete dort eine Arbeit namens Astrale Konzentration, die daraufhin auf dem Tisch von Yannik Harun landete. Nach einigen Vorträgen der Thematik vor dem Konzil wurde Akaron als neuer Leiter der Akademie vorgeschlagen und letztendlich gewählt.
Gegenwart
Noch gegen Ende des Jahres 661 brach Akaron zu neuen Reisen auf und stellte während seiner Reisen neue Thesen auf. Allerdings veränderte er die Politik der Akademie nachhaltig: Es ist bekannt, dass er mit mehreren wichtigen Personen Elantharils Kontakt aufnahm, unter anderem mit den ältesten der Druiden, mit den Clanführern des Nordens, aber auch mit den Elementaristen und Menelar, dem Führer der südlichen Stämme. Auf der Insel der Träume geht seither das Gerücht um, dass Akaron vor hat, die Idee von Doran Abendsonne auszuweiten. Im Jahre 640 öffnete Doran Abendsonne die Akademie für die Priester des Kaiserreichs und gab Erlaubnis zur Benutzung der Bibliotheken. Akarons Plan soll vorsehen, dass die Akademie sich Magiebegabten aller Völker öffnet.
Die Akademie selbst ist in marodem Zustand. Viele der Lehrer sind von adliger Abstammung im Kaiserreich und die Rekrutierung neuer Novizen beschränkt sich hauptsächlich auf die höheren Gesellschaftskreise im Kaiserreich. Unausgesprochen scheint Akaron dieser Entwicklung den Kampf anzusagen, denn der einstige Glanz der Akademie ist verloren. Viele Potentiale werden nicht erkannt und viele mindere Potentiale werden aufgenommen, nur weil sie blaublütig sind.
Forschung
arkane Lehre
Selbst auf der Insel der Träume umgibt Akaron eine Art Mysterium. Man sagt, er zaubere schneller, wirkungsvoller, effektiver und reagenzienlos. Seine Lehren zeichnen sich durch ein hohes Niveau aus, das viel Vorwissen benötigt. Arkane Lehre selbst befasst sich mit dem Vorgang des Zauberns an sich und er soll diese Disziplin bis ins letzte gemeistert haben.
Astrale Konzentration
Das erste bekannt gewordene Werk Akarons beschreibt einen direkten Zugriff auf den astralen Raum. Laienhaft ausgedrückt begründet es eine gewisse Form der Meditation, bei dem das Bewusstsein eines Magiers in die Astralebene übertritt und dort effektiver Konzentrationskraft finden kann, als dies mit herkömmlichen Methoden der Fall ist.
Gradiente Transienz
Die Arbeit der Gradienten Transienz liefert einen experimentellen Beweis für die zunehmende Flüchtigkeit von Verzauberungen in Abhängigkeit der Mächtigkeit der magischen Veränderung, die auf ein Objekt ausgeführt wird. Laienhaft gesagt: Je stärker eine Verzauberung, desto schneller verfällt sie. Hierbei wurde die Theorie der Gewebedehnung ausgearbeitet und die Möglichkeit auf Geweberisse diskutiert, die derzeit weiterhin Forschungsthema sind.
Temporalkomponenten
Die Arbeit Temporalkomponenten beweist die Möglichkeit der Ausführung praktischer Magie mittels erhöhtem Aufwand, aber mit verkürzter Wirkverzögerung und begründet sie mit der Theorie der Paraphernaliaauflösung.
Charakteristik
Akaron ist mit seinem geschätzten Alter von 40 Jahren vergleichsweise jung für seinen Kenntnisstand. Er ist dafür berüchtigt, einen Schüler immer bei sich zu haben - derzeit ist dies Luzianus. Er verlangt in seinen Lehren sehr viel ab, nicht nur beim Erlernen von Wissen, der Novize muss ihn auf Reisen begleiten und ihm stets zu Diensten sein. Davon abgesehen ist Akaron eine Art Präsenz, obgleich er kaum bis nie selbst Magie anwendet. Böse Zungen bezeichnen ihn deshalb zuweilen als Theoretiker, aber so seine Theorien stimmen, so räumen diese Kritiker ein, wäre er ein gefährlicher praktischer Anwender von Magie. Ansonsten wird Akaron als jemand gesehen, der sehr ruhig ist und meist schweigt. Exzentrisch und verschlossen ist er meist damit beschäftigt, Dinge nieder zu schreiben oder Experimente durch zu führen.
Allerdings ist er dennoch nicht Scheu und auch nicht zurückgezogen. er hat weder Berührungsängste noch vergräbt er sich vor der Welt. Im Gegenteil wird man ihn in den Städten der Reiche antreffen, er wird nur nichts über sich selbst preisgeben, außer es geht um seine Forschung.
Erwähnenswert ist auch eine Verbindung in die singenden Wälder, wo er als einer der wenigen Nichtangehörigen unter den Hütern sich frei bewegen kann. Es gibt das Gerücht, dass er so gut wie keine Nacht an der Akademie verbringt, sondern auf magische Art und Weise ständig zwischen offiziellem Aufenthaltsort und den singenden Wäldern reist.